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Spitzengespräch der Wirtschaftsverbände „Werkverträge ... nicht leichtfertig in Frage stellen“

Am Freitag lobten die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft Angela Merkel für ihre Flüchtlingspolitik.

Im Rahmen ihrer „Gemeinsamen Erklärung zum Münchener Spitzengespräch“ gingen Bundesverband der Arbeitgeber (BDA), Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDF) auch wie folgt auf das geplante Werkvertragsgesetz ein:

„(...) Beschränkungen bei Zeitarbeit und Werkverträgen würden auf Dauer Chancen und damit Wachstum und Arbeitsplätze kosten. Aufgabenteilung und Spezialisierung durch Dienst- und Werkverträge sind Markenzeichen der deutschen Wirtschaft und Grundlage ihrer Stärke. Zeitarbeit ist gerade für die Schwächsten am Arbeitsmarkt unverzichtbar. Das alles darf nicht leichtfertig in Frage gestellt werden.“

Gemeinsame Erklärung zum Münchener Spitzengespräch (PDF)

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