Als VGSD-Mitglied sollst Du nicht nur von der politischen Arbeit des Vereins profitieren, sondern auch ganz persönlich, sei es durch Experten-Telkos, Networking in den Regionalgruppen, Mitgliedervorteile oder Deinen Brancheneintrag.
Mit folgender Idee, um unseren gemeinsamen Nutzen weiter zu erhöhen, haben wir uns vor zwei Wochen mit der Bitte um Deine Mithilfe an Dich gewendet: Sicher hast Du schon einmal das eine oder andere nützliche Tool entwickelt, von dem auch andere Mitglieder profitieren könnten, z.B. eine Checkliste, ein Excel-Tool, eine Formular-, Vertrags- oder andere Vorlage.
Viele Mitglieder sind unserem Aufruf gefolgt und eine zweistellige Zahl von Tools ist bereits online:
- Jahresplaner für 2016, 2017, 2018
- Wochenplaner für Termine, Projekte, Notizen
- ToDo-Liste auf einer Seite
- Stundensatzkalkulator („vorwärts und rückwärts“)
- Honorarkalkulation (Excel)
- Zeiterfassung für Verwaltungsaufgaben
- Urlaubsplaner für Dich und Deine Mitarbeiter
- Rücklagenplanung
- Rechnungsjournal
- Einnahmenplan
- Scheinselbstständigkeits-Navigator
- Checkliste für Kundenbesuche
- Beurteilungsbogen für Auszubildende
- Checkliste für den Weihnachtskarten-Versand
- Leitfaden für den Auslandsaufenthalt
- Zehn Gebote für einen erfolgreichen Newsletter
Zum Beitrag "Hast Du gute Checklisten, Tools und Vorlagen, ...?"
Zur Liste der bereits geteilten Tools & Templates
Coworking ist mehr als nur ein günstiger Weg, einen Schreibtisch zu mieten. Dahinter steht eine neue Form des Zusammenarbeitens, eine vibrierende Community mit ausgeprägten eigenen Werten – und eine eigene Sprache haben die Coworker auch:
Weißt Du, was der Unterschied zwischen Flex und Fix Desks ist und was das mit 24/7 und Fair Use zu tun hat? Was Coworking Spaces von Business Centern, Bürogemeinschaften, Gründungszentren und Inkubatoren unterscheidet? Was sie mit Hackerspaces, Repair Cafés, MakerSpaces, FabLabs und Jellies zu tun haben?Wann man den International Coworking Day feiert und warum?
Auf diese und viele weitere Fragen findest Du im folgenden Antworten.
Zum Beitrag "Coworking von A bis Z"
Zum Beitrag „Heute ist International Coworking Day“
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles hat berufsständische Versorgungswerke als Alternative zu einer Rentenversicherungspflicht für Selbstständige ins Spiel gebracht. Zum Start des „Dialogprozesses Arbeiten 4.0“ sagte sie bereits im Frühjahr letzten Jahres: „Ob wir ein neues berufsständisches Versorgungswerk für Crowdworker schaffen werden, oder ob wir die gute alte Rentenversicherungspflicht für Solo-Selbstständige öffnen – das ist noch nicht entschieden.“
Das klang nach einer ergebnisoffenen Prüfung zumindest dieser beiden Alternativen. Doch im „Grünbuch Arbeiten 4.0“, mit dem der Dialog eingeleitet wurde, kommt der Begriff „Versorgungswerk“ nicht vor; ebensowenig im „Werkheft 01“, das eine Zwischenbilanz des Prozesses zieht. Und bei dem BMAS-Workshop „Soziale Absicherung“ im Mai diesen Jahres war ebenfalls kein Experte zu diesem Thema eingeladen. Dabei wären berufsständische Versorgungswerke der naheliegendste, weil verbreitetste Weg, um Selbstständige obligatorisch rentenzuversichern.
Wie will Nahles im November zu sinnvollen Empfehlungen kommen, wenn noch nicht einmal die selbst ins Spiel gebrachten Alternativen zu einer Rentenversicherungspflicht untersucht wurden? Wir werden die Ministerin deshalb beim Wort nehmen und haben zur Vorbereitung die Vor- und Nachteile von Versorgungswerken unter die Lupe genommen.
Zum Beitrag
Die Berechnung der Rente zu verstehen ist gar nicht so schwer. Wie bei einem Computerspiel geht es darum, Punkte zu sammeln, idealerweise auch noch Bonuspunkte und das Spiel (sprich Arbeitsleben) möglichst lange durchzuhalten. Ansonsten drohen Abschläge. Mit Metaphern aus der Spielewelt erklären wir das Thema Rentenformel anschaulich. Das ist wichtig, denn viele Rentenkürzungen setzten in der Vergangenheit versteckt an den einzelnen Faktoren der Rentenformel an.
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Rund 31 Millionen Renteninformationen versendet die Deutsche Rentenversicherung pro Jahr. Wenn Du älter als 27 Jahre bist und z.B. im Rahmen einer früheren Anstellung mindestens fünf Jahre lang Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt hast, erhältst auch Du jedes Jahr ein beidseitig bedrucktes Blatt Papier mit einem Kästchen, in dem die „Höhe Ihrer künftigen Regelaltersrente“ prognostiziert wird. Auf der Rückseite kannst Du ablesen, wie viel Beiträge Du im Laufe Deines Lebens eingezahlt hast und wie viele „Entgeltpunkte“ sich daraus ergeben.
Doch was bedeuten die Zahlen wirklich? Wir übersetzen das Kleingedruckte und erläutern Absatz für Absatz eine Muster-Renteninformation.
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Weil wir immer länger leben und auch immer länger Rente beziehen, ist das Rentenniveau unter Druck geraten, denn die Beitragseinnahmen (und Bundeszuschüsse) müssen unter immer mehr Rentnern aufgeteilt werden.
Ohne die Bereitschaft, länger zu arbeiten, wird dieser Druck auf das Rentenniveau immer größer werden. Wir berichten über die neuesten Zahlen zur Entwicklung der Rentenbezugsdauer und eine Studie, die die Frage beantwortet, wie lange wir arbeiten müssten, um das heutige Rentenniveau zu halten.
Vor diesem Hintergrund ist auch die jüngste Studie der Bundesbank zu sehen, die bis 2060 eine schrittweise Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 69 Jahre fordert.
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In einem Interview mit dem Deutschlandfunk hat der Freiburger Finanzwissenschaftler und Rentenexperte Professor Bernd Raffelhüschen den WDR angegriffen. Durch eine Falschmeldung habe der Sender die Rente in die politische Auseinandersetzung getragen.
Raffelhüschen erklärt, warum Kanzlerin Merkel Recht hat und die Rente aus dem Wahlkampf herausgehalten werden sollte, um nicht Schaden zu nehmen. Er selbst nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
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Dr. Reinhold Thiede, Leiter der Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) hat sich in einem Interview mit der Deutschen Handwerkszeitung zu einer Rentenversicherungspflicht von Selbstständige geäußert.
Ein Risiko für die Altersvorsorge sieht Thiede vor allem (und bleibt dabei in der Sprache der Rentenversicherung), wenn Selbstständige längere Beitragslücken haben, also Zeiten, in denen sie gar nicht für ihr Alter vorsorgen. Wenn dann nicht genügend Ansprüche zusammenkämen, bestünde die Gefahr eines „Free-Rider-Verhaltens“, dass man sich also auf die Grundsicherung im Alter verlasse.
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Am heutigen Mittwoch, 17.08.2016 um 16:30 Uhr sprechen Kristin Müller und Andreas Lutz (zusammen mit Hendrik Schäfer Sprecher der Arbeitsgruppe „Rentenpflicht“) darüber, was im Rahmen der Rentendebatte auf uns zukommt, was die Position des VGSD ist und was wir tun können, um eine Rentenversicherungspflicht für Selbstständige zu verhindern. Hier einige der Fragen, die wir diskutieren werden:
Wer ist alles betroffen und wie hoch wären die zu zahlenden Beiträge? Sind die Parteien zu einer Absenkung der Krankenversicherungsbeiträge bereit? Wie wahrscheinlich ist es, dass auch Beamte einbezogen werden? Wäre ein Versorgungswerk für Selbstständige eine Alternative? Oder eine Ausweitung der Künstlersozialkasse?
Als Teilnehmer kannst Du über den Chat auch eigene Fragen stellen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Zur Anmeldung
Zehn Veranstaltungen innerhalb von nur fünf Monaten hat die Münchener Regionalgruppe geplant – drei davon allein im August.
Damit der Überblick nicht verloren geht, hat Regionalgruppen-Sprecherin Sylvie Dénarié mit der tatkräftigen Hilfe des VGSD-Mitglieds Reinhard Mohr für das 2. Halbjahr bzw. genauer gesagt August bis Dezember 2016 einen eigenen Terminflyer im Postkartenformat erstellt.
Auf der Vorderseite ein Luftbild von München, auf der Rückseite die Termine, Orte und der Link zur Anmeldung. Ganz herzlichen Dank an Reinhard, von dem nicht nur Foto und Satz stammen, sondern der die Flyer auch für uns gedruckt hat.
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Stand heute haben wir 1.764 Vereins- und 8.904 Community-Mitglieder – insgesamt lesen also 10.668 Gründer und Selbstständige diesen Newsletter. 635 Vereinsmitglieder stellen sich mit einem Brancheneintrag vor. 332 von ihnen bieten den anderen Vereinsmitgliedern ein Vorteilsangebot.
Du bist Vereinsmitglied, hast aber noch kein Branchenprofil angelegt? Dann investiere jetzt fünf bis zehn Minuten Deiner Zeit und verbessere damit Deine Sichtbarkeit gegenüber den anderen Mitgliedern. Mitglieder mit Branchenprofil berichten uns von Anfragen und Aufträgen, die sie von anderen Mitgliedern bzw. durch deren Empfehlung erhalten haben. Zu Deinem Branchenprofil
Du bist noch nicht Vereinsmitglied? Dann mache jetzt den Upgrade – und hilf mit, die Arbeit des VGSD nachhaltig zu finanzieren. Du hast zahlreiche Vorteile, z.B. Zugriff auf unser Telko-Archiv, freien Eintritt bei Vortragsveranstaltungen, hunderte von Vergünstigungen seitens anderer Vereinsmitglieder und von Partnerunternehmen sowie Dein eigenes Branchenprofil. Der VGSD ist ein Berufsverband, der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar.
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Wenn Du für Deine Stadt Events vermisst, so kontaktiere das Regionalteam (Mailadressen hier) - vielleicht sind Veranstaltungen für diesen Zeitraum noch in Planung. Die Regionalgruppen suchen auch laufend nach Mitstreitern, die bereit sind, selbst Treffen zu organisieren oder sie dabei zu unterstützen.
- 17. August 2016, 16:30 Uhr "Altersvorsorge- oder Rentenversicherungspflicht? – Die Position des VGSD" (Experte: Andreas Lutz)
- 23. August 2016, 16:00 Uhr "Freiberuflich oder doch gewerblich? Worauf es bei der Abgrenzung ankommt" (Experte: Dr. Benno Grunewald)
- 31. August 2016, 16:00 Uhr "Neue Buchhaltungsvorschriften: Wie biete ich dem Steuerprüfer möglichst wenig Angriffsfläche?" (Experte: Simone Lensing)
- 6. September 2016, 16:30 Uhr "Bau Dir Deine Zukunft: Visionen für das eigene Unternehmen entwickeln" (Experte: Silvia Ziolkowski)
- 13. September 2016, 16:30 Uhr "Wie wird man ein ungewöhnlicher Unternehmer?" (Experte: Dr. Kerstin Gernig)
- 20. September 2016, 16:30 Uhr "Sale mit Soul – unaufgeregt, mit Interesse am Gegenüber verkaufen" (Experte: Gunnar Marx)
Falls du eine Telko verpasst, kannst Du als Vereinsmitglied die Aufzeichnung in unserem Archiv auch nachträglich anhören und ggf. verwendete Präsentationen herunterladen.
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