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in den nächsten sieben Tagen ist die Rente Top-Thema in Berlin: Rentengipfel der Koalition, Rentenkonzept von Nahles, Abschlusskonferenz Arbeiten 4.0, Vorstellung des Weissbuches, Veröffentlichung des Alterssicherungsberichtes. Auf unserer Website halten wir Euch auf dem Laufenden.
Die Forderung nach einer Rentenversicherungspflicht durch Andrea Nahles beruht auf den beiden Thesen, viele Selbstständige würden nicht für ihr Alter vorsorgen und immer mehr seien deshalb auf Grundsicherung im Alter angewiesen. Eine DIW-Studie zeigt jetzt: Die allermeisten Selbstständigen sorgen vor! Und laut Alterssicherungsbericht 2016 blieb der Anteil der Selbstständigen unter den Grundsicherungsempfängern gleich oder nahm sogar ab.
Wenn Du in den Medien in den nächsten Tagen gegenteilige Behauptungen lesen solltest: Nimm Dir bitte die Zeit und weise in einem - natürlich sachlichen - Kommentar auf diese Fakten hin. Danke!
Danken möchten wir auch Christa Weidner (54), die noch bis nächsten Mittwoch (30.11.) den ersten Jahresbeitrag neuer Vereinsmitglieder verdoppelt (weitere Infos) und Frederik Lietz (28), der sich gefragt hat, was er für andere VGSD-Mitglieder tun kann und inzwischen schon 25 Telko-Mitschnitte fürs Anhören im Auto und unterwegs optimiert hat.
Vielen Dank und herzliche Grüße aus München!
Andreas Lutz
Inhalt
DIW korrigiert sich mit neuer Studie: „Die allermeisten Selbstständigen betreiben Altersvorsorge oder haben Vermögen“
Alterssicherungsbericht 2016 widerlegt, dass Anteil der Selbstständigen unter den Grundsicherungsempfängern zunimmt
Im Gespräch: Warum Christa Weidner bis 30.11. die Beiträge neuer VGSD-Mitglieder verdoppelt
Update: Rente ist in nächsten Tagen Top-Thema in Berlin
Subventionierte Rentenbeiträge: SPD will „den Reichen nehmen, den Armen geben“
Abschlusskonferenz „Arbeiten 4.0“ mit Vorstellung des Weissbuchs am 29.11.
Bericht: VGSD mit sechs Vertretern bei BMAS-Themenlabor
Bericht: VGSD bei Rentenkonferenz der Grünen auf Podium
VGSD zu Anhörung in NRW-Landtag geladen: „Solo-Selbstständige nicht unter Generalverdacht stellen“
Katholiken wählen Andrea Nahles in ZdK und fordern Versicherungspflicht für Selbstständige
Telko-Mitschnitte: Audioqualität optimiert für Auto & unterwegs
Karte: Hier fühlen sich IT-Experten zuhause
Lebensarbeitszeit hat seit 2005 in allen EU-Staaten zugenommen – in Deutschland um 2,4 Jahre
Zwölf Thesen: Was wir von der US-Wahl lernen können
Studie: Negative Gefühle aufschreiben hilft gegen Ärger mit Kunden und Kollegen
Regionaltreffen, Stammtische und Vortragsevents
Experten-Telkos
1. DIW korrigiert sich mit neuer Studie: „Die allermeisten Selbstständigen betreiben Altersvorsorge oder haben Vermögen“
Seit Monaten ärgern wir uns über die Behauptung von Andrea Nahles, die Hälfte der Solo-Selbstständigen sorgten nicht für ihr Alter vor, mit der sie die von ihr geplante Rentenversicherungspflicht begründet. Viele Medien haben diese Behauptung ungeprüft übernommen. Das gilt auch für andere Parteien, die irreführende Aussage hat sogar ihren Weg in das Rentenkonzept der CDU gefunden.
Bereits im Juli haben wir in einem Beitrag detailliert erklärt, warum diese Behauptung falsch ist. BMAS und Nahles berufen sich auf eine im Auftrag des BMAS erstellte DIW-Studie bei deren aufmerksamem Lesen schnell deutlich wird, dass sie die meisten bei Selbstständigen beliebten Formen der Altersvorsorge (wie Immobilien, Rentenversicherungen, Direktanlagen in Wertpapiere) überhaupt nicht berücksichtigt.
Jetzt hat sich Karl Brenke, der Autor der Studie, mit einer neuen Studie quasi selbst korrigiert. Schon der Titel macht das deutlich: „Die allermeisten Selbstständigen betreiben Altersvorsorge oder haben Vermögen“. Ergebnis: Nicht die Hälfte, sondern nur sieben bis neun Prozent der Selbstständigen sorgen nicht aktiv vor – darunter sind vermutlich viele Gründer.
2. Alterssicherungsbericht 2016 widerlegt, dass Anteil der Selbstständigen unter den Grundsicherungsempfängern zunimmt
Gespannt haben wir auf den Alterssicherungsbericht 2016 gewartet. Obwohl er offiziell erst Ende des Monats veröffentlicht wird, liegt er uns und anderen Medien bereits vor. Im letzten Alterssicherungsbericht (2012) haben die Autoren über einen erhöhten Anteil von Selbstständigen unter den Empfängern von Grundsicherung im Alter berichtet, womit das BMAS seitdem die Notwendigkeit einer Rentenversicherungspflicht begründet. Politiker und Medien werden die offizielle Veröffentlichung des Alterssicherungsbericht am Mittwoch nächster Woche erneut zum Anlass nehmen, über die angebliche mangelhafte Vorsorge der Selbstständigen zu berichten.
Dabei zeigt der Alterssicherungsbericht – auch für uns überraschend -, dass der Anteil der Selbstständigen unter den Grundsicherungsempfängern keineswegs angestiegen ist. Vielmehr stagniert er oder ist je nach Kennzahl sogar rückläufig.
Auch ist die Selbstständigkeit – so argumentiert der Beitrag überzeugend – nicht Ursache für Altersarmut. Vielmehr gibt es einen Selektionseffekt, der dazu führt, dass Risikogruppen (in Bezug auf eine Altersarmut) unabhängig von dem Schwerpunkt ihrer Erwerbstätigkeit als „Zuletzt Selbstständige“ klassifiziert werden und damit die Werte für Selbstständige verzerren.
3. Im Gespräch: Warum Christa Weidner bis 30.11. die Beiträge neuer VGSD-Mitglieder verdoppelt
Christa Weidner (54) kämpft als Betroffene gegen die herrschende Rechtsunsicherheit bei dem Thema Scheinselbstständigkeit. Sie unterstützte den VGSD als Sprecherin der Arbeitsgruppe durch eine deutschlandweite Vortragsreihe sowie viele Artikel, die sie zu diesem Thema veröffentlicht hat. Für ihr Engagement wurde Sie im Juni 2016 mit dem Werner-Bonhoff-Preis ausgezeichnet.
Noch bis zum 30.11. verdoppelt Christa Weidner den ersten Jahresbeitrag neuer Vereinsmitglieder (weitere Infos zur Aktion). Mit dieser Aktion bewirbt sie zudem eine Vortragsreihe, die sie zusammen mit 4freelance.de und Consulting Union veranstaltet und deren Reinerlös an den VGSD geht. Christa verzichtet dabei auf ein Honorar und die Erstattung von Reisekosten und stockt die Zahlung an den VGSD auf bis zu 5.000 Euro auf. Wir haben mit Christa über die Ziele dieser Aktion gesprochen.
4. Update: Rente ist in nächsten Tagen Top-Thema in Berlin
Heute nachmittag treffen sich erneut die Koalitionsspitzen zu einem Rentengipfel. Auf diesen Termin hatte man sich am 8.11.2016 vertagt. Ebenfalls noch im November will Andrea Nahles ihr lange angekündigtes Rentenkonzept vorstellen.
Am Dienstag nächster Woche (29.11.) findet in Berlin die Abschlusskonferenz des „Dialogprozesses Arbeiten 4.0“ statt, bei dem es maßgeblich um eine Rentenversicherungspflicht für Selbstständige geht (vgl. eigener Bericht). Tags darauf am Mittwoch, 30.11. erscheint offiziell der Alterssicherungsbericht der Regierung, aus dem die Arbeitsministerin wahrscheinlich (und unseres Erachtens zu Unrecht) Handlungsbedarf in Hinblick auf die Altersvorsorge von Selbstständigen ableiten wird (auch hierzu findet ihr einen eigenen Bericht).
Mit welchen Beschlüssen wir dieses Jahr noch rechnen und mit welcher Strategie Union und SPD vermutlich in den Wahlkampf gehen, lest ihr in dem unserem Beitrag, den wir laufend mit Updates aktualisieren.
5. Subventionierte Rentenbeiträge: SPD will „den Reichen nehmen, den Armen geben“
Die SPD diskutiert laut taz darüber, den Rentenbeitrag für Erwerbstätige mit einem Einkommen von bis zu 20.000 Euro brutto pro Jahr aus Steuereinnahmen zu subventionieren.
Zur Finanzierung wird über eine höhere Einkommensteuer ab 80.000 Euro (für Alleinstehende, ab 160.000 Euro für Verheiratete) gesprochen. Der Spitzensteuersatz solle ab dieser Schwelle von bisher 42 auf 43,5 Prozent steigen. Ab 250.000 Euro würde dann wie bisher die „Reichensteuer“ von 45 Prozent greifen.
6. Abschlusskonferenz „Arbeiten 4.0“ mit Vorstellung des Weissbuchs am 29.11.
Im April 2015 startete Andrea Nahles den „Dialogprozess Arbeiten 4.0“ mit der Vorstellung eines Grünbuchs. Wir kritisierten damals, dass auf die Podien keine Selbstständigen eingeladen waren und das Grünbuch nicht eben ergebnisoffen formuliert war.
Am 29. November findet nun die Abschlusskonferenz statt und das Weissbuch als Abschlussdokument wird an diesem Tag vorgestellt (wir als Teilnehmer werden es an diesem Tag auch zum ersten Mal einsehen dürfen).
Ob auf den Podien dieses Mal Selbstständige vertreten sind? – Wir haben nachgezählt...
7. Bericht: VGSD mit sechs Vertretern bei BMAS-Dialogveranstaltung
Am 18. Oktober 2016 fand mit dem „Themenlabor Arbeiten 4.0“ die erste und einzige Veranstaltung im Rahmen des eineinhalbjährigen Dialogprozesses statt, die speziell auf Selbstständige und ihre Verbände ausgerichtet war. (Die Veranstaltung war im September durch ein Kamingespräch bei Frau Nahles im kleineren Kreis vorbereitet worden.)
Der VGSD war durch Kristin Müller, die Sprecherin der Arbeitsgruppe Rentenpflicht, und fünf weitere Vereinsmitglieder vertreten, die sich auf die verschiedenen Arbeitsgruppen verteilten. Der Verband war also bei der Veranstaltung sehr präsent.
Ein Blick in ihren ausführlichen Bericht lohnt sich. Man erfährt zum Beispiel, was die am Ende des Kamingesprächs von Andrea Nahles versprochene Befassung mit dem Thema Scheinselbstständigkeit gebracht hat, dass Andrea Nahles bei uns Selbstständigen an ihre kleine Tochter denken muss und dass wir alle doch einer Gewerkschaft beitreten sollten.
8. Bericht: VGSD bei Rentenkonferenz der Grünen auf Podium
Am 14. Oktober 2016 fand im Paul-Löbe-Haus in Berlin die Konferenz „Gerechte Alterssicherung für alle“ statt, die von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen veranstaltet wurde.
Kristin Müller, Sprecherin der VGSD-Arbeitsgruppe Rentenpflicht war für Panel II der Veranstaltung aufs Podium eingeladen und diskutierte mit Eva Welskop-Deffaa (Mitglied im ver.di-Bundesvorstand), Michael Hirschler (Deutscher Journalisten-Verband) und Professor Dr. Martin Werding (Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum) zum Thema „Die Bürgerversicherung in der Rente. Ein Weg mit Hindernissen“. Moderiert wurde das Panel von Maria Klein-Schmeink, MdB aus Münster und gesundheitspolitischen Sprecherin der Grünen.
Was Kristin sagte, warum Professor Werding die Rentenversicherungspflicht für Selbstständige für einen „Trick“ hält und warum Alexander Gunkel vom BDA die Rentenversicherungspflicht ebenfalls kritisch sieht...
9. VGSD zu Anhörung in NRW-Landtag geladen: „Solo-Selbstständige nicht unter Generalverdacht stellen“
Am 7. Dezember findet auf Initiative der FDP-Fraktion im NRW-Landtag (Franktionsvorsitzender ist der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner) eine öffentliche Anhörung zum Thema Scheinselbstständigkeit statt. Der offizielle Titel: „Solo-Selbstständige nicht unter Generalverdacht stellen – Abgrenzung zwischen abhängiger Beschäftigung und Werk- bzw. Dienstverträgen angemessen und rechtssicher ausgestalten“.
Die FDP hatte zuvor in einem Antrag kritisiert, dass erhebliche Rechtsunsicherheit bestehe und das neue Werkvertragsgesetz diesbezüglich keinerlei Verbesserung bringe. Sie hat einen Stundensatz von 36 Euro, das Vorhandensein mehrerer Auftraggeber oder von Beschäftigten als Positivkriterien vorgeschlagen. Andreas Lutz vom VGSD wird zusammen mit drei weiteren Experten zur bestehenden Situation und Lösungsmöglichkeiten befragt.
10. Katholiken wählen Andrea Nahles in ZdK und fordern Versicherungspflicht für Selbstständige
Bei seiner Herbstvollversammlung am Freitag/Samstag letzter Woche hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) 45 Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Kirche als Mitglieder gewählt, darunter auch Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles.
Andrea Nahles nutzte die Gelegenheit, um die ZdK-Mitglieder aufzurufen, sich für eine Stärkung des Solidargedankens in der Gesetzlichen Rentenversicherung einzusetzen. In diesem Rahmen forderte sie auch eine Rentenversicherungspflicht für Selbstständige.
Das ZdK veröffentlichte eine Erklärung, die ein „sozialethischer Kompass für die Reformpläne“ sein soll. Darin fordert das ZdK eine Altersvorsorgepflicht und zugleich eine Rentenversicherungspflicht.
11. Telko-Mitschnitte: Audioqualität optimiert für Auto & unterwegs
Frederik Lietz (28) aus Pfullingen ist seit Anfang diesen Jahres VGSD-Vereinsmitglied. Ende September mailte er uns: „Ich sehe eine Möglichkeit, den VGSD zu unterstützen und möchte Euch das vorstellen. Es geht dabei um die Telko-Downloads.“
Inzwischen können wir Euch durch seine Initiative unsere Telko-Mitschnitte in deutlich besserer Qualität zur Verfügung stellen. In einem Interview erklärt Frederik, woran ihr die inzwischen bereits 25 optimierten Telkos erkennt, welche Vorteile die Optimierung für Euch hat, was ihn auf diese Idee gebracht hat und wie man als Tontechniker eigentlich sein Geld verdient.
Dr. Oliver Koppel vom Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln hat die „Informatikerdichte“ in Deutschland ermittelt und in einer interaktiven Karte visualisiert. Ihr könnt nachsehen und vergleichen, wie viele Informatiker es in Eurer Heimat je 10.000 Erwerbstätige gibt.
Schon auf den ersten Blick ist ein erhebliches Ost-West- und Nord-Süd-Gefälle erkennbar. Koppel hat die Zahlen aber auch getrennt nach Groß- und Kleinstädten, dichter und weniger dicht besiedelten ländlichen Kreisen analysiert, wodurch das Gefälle zwischen verschiedenen Bundesländern noch deutlicher wurde.
Dringenden Handlungsbedarf haben NRW und die ostdeutschen Bundesländer, die sich auf den hintersten Plätzen abwechseln. Denn die Verfügbarkeit von IT-Akademikern ist elementare Voraussetzung dafür, die Herausforderunen der Digitalisierung erfolgreich zu bewältigen.
13. Lebensarbeitszeit hat seit 2005 in allen EU-Staaten zugenommen – in Deutschland um 2,4 Jahre
In den letzten zehn Jahren hat die Lebensarbeitszeit in Europa länderübergreifend zugenommen. Zurückzuführen ist das nicht nur auf Erhöhungen des Renteneintrittsalters, sondern vor allem auf eine stärkere Erwerbstätigkeit von Frauen.
In Deutschland stieg die Lebensarbeitszeit zwischen 2005 und 2015 bei Frauen auf 35,8 (+3,4) und bei Männern auf 40,1 (+1,5) Jahre. Im Mittel aller Bundesbürger liegt die Lebensarbeitszeit bei 38 Jahren – weit entfernt von den bei der Berechnung der „Eckrente“ angenommenen 45 Beitragsjahren.
Die Deutschen liegen damit über dem EU-Durschnitt. Am kürzesten arbeiten die Italiener mit nur 30,7 Jahren. Am fleißigsten ist man in Schweden mit 41,2 Jahre. Noch länger arbeitet man allerdings in einigen mit der EU assoziierten Ländern.
14. Zwölf Thesen: Was wir von der US-Wahl lernen können
Das Ergebnis der US-Wahl hat mit Selbstständigkeit in Deutschland zunächst einmal überhaupt nichts zu tun. Andererseits agieren wir als Verband in einem politischen System, das es immer wieder zu hinterfragen gilt. Deshalb war es Andreas Lutz ein Bedürfnis, einige persönliche Gedanken zur US-Wahl zu teilen: Was müssen wir tun, damit sich die Entwicklung in den USA nicht bei uns wiederholt? Seine zwölf Thesen sind als Einladung zur Diskussion gemeint.
15. Studie: Negative Gefühle aufschreiben hilft gegen Ärger mit Kunden und Kollegen
Wer sich von einem Auftraggeber, Geschäftspartner oder Projektleiter unfair behandelt fühlt, richtet seine Wut in der Regel nicht gegen den Verursacher. Man schluckt den Ärger runter und wenn es zu viel wird, leiden darunter nicht selten unbeteiligte Dritte.
Diese verhalten sich dann oft ganz analog und es kann zu einer regelrechten Kettenreaktion kommen. Das kann das Verhältnis zu Kollegen oder zur eigenen Familie belasten. Prof. Bernd Weber von der Universität Bonn hat in einem Experiment mit 237 Testpersonen (dem „Diktatorenspiel“) untersucht, wie eine solche Dynamik am besten durchbrochen werden kann.
Wenn Du für Deine Stadt Events vermisst, so kontaktiere das Regionalteam (Mailadressen hier) - vielleicht sind Veranstaltungen für diesen Zeitraum noch in Planung. Die Regionalgruppen suchen auch laufend nach Mitstreitern, die bereit sind, selbst Treffen zu organisieren oder sie dabei zu unterstützen.
17. Experten-Telkos
24. November 2016, 16:00 Uhr „Kann ich mir meine private bzw. gesetzliche Krankenversicherung im Alter noch leisten?“ (Experte: Sven Kesberger)
30. November 2016, 16:30 Uhr „Reisekostenabrechnung für Selbstständige – bitte nichts verschenken“ (Expertin: Simone Lensing)
8. Dezember 2016, 16:30 Uhr „Content-Marketing – und die Kunden kommen von alleine?“ (Experte: Mario Jung)
20. Dezember 2016, 16:30 Uhr „YouTube-Marketing – Kunden und Fans gewinnen in < 2 Minuten“ (Experte: Hendrik Unger)
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