Update zur Spenden-Challenge: Andreas Lutz spendet aus eigener Tasche für jedes neue Vereinsmitglied bis zu 40 Euro für einen guten Zweck. Am 21. Juni 2017 um 15.38 Uhr waren die ersten 1.000 Euro beisammen. Andreas hat die zugesagte Spende unmittelbar von seinem Privatkonto an die Straßenambulanz St. Franziskus e.V. überwiesen und den Überweisungsbeleg auf der Website veröffentlicht. Die Spenden-Challenge geht weiter. Das Geld, das bis 30.6. zusammen kommt, wird er an die Aktion „Gemeinsam gegen die Hungersnot“ spenden. Am Horn von Afrika, im Jemen und in Nigeria sind 23 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht. Vor kurzem hat Bundespräsident Steinmeier aufgerufen, dieses Spendenbündnis zu unterstützen.
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Die Schlechterbehandlung von Selbstständigen bei der (gesetzlichen) Kranken- und Pflegeversicherung, insbesondere die hohen Mindestbeiträge, sind seit Gründung des VGSD das wichtigste Anliegen unserer Mitglieder. Gemeinsam mit den Partnerverbänden BDD und BDÜ haben wir ein Gutachten zu den Kosten und Konsequenzen einer Absenkung der Mindestbeiträge in Auftrag gegeben. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir letzte Woche in Berlin bei zwei Veranstaltungen vor Politikern vorgestellt. Die Ergebnisse findest du auf vgsd.de, Vereins-Mitglieder können dort außerdem die Präsentation herunterladen.
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Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) hat eine Kurzbewertung des SPD-Rentenkonzepts vorgenommen, in der sie sechs Kernpunkte zusammenfasst und das Konzept als "nicht überzeugend" kritisiert. Die vbw bemängelt unter anderem, dass das Rentenkonzept einseitig die junge Generation belastet. Die SPD gebe damit den bisherigen politischen Konsens auf, die Kosten, die durch den demografischen Wandel für die Rentenversicherung entstehen, fair zwischen den Generationen aufzuteilen.
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Wie viel Zeit die deutsche Bürokratie uns Selbstständigen abverlangt und welche Kosten sie für uns verursacht, weiß niemand ganz genau. Das Start-up Kontist, das Bankkonten speziell für Selbstständige anbietet, möchte das nun herausfinden und hat sich dazu einen – erfreulich kurzen – Online-Fragebogen überlegt. Das Ergebnis könnte auch für unsere Lobby-Arbeit hilfreich sein. Bitte nimm dir wenige Minuten Zeit und beantworte den kurzen und anonymen Fragebogen.
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Diese Woche fand unsere Experten-Telko ausnahmsweise an einem Montag statt, nämlich am Geburtstag des VGSD. Es war auch keine normale Experten-Telko, vielmehr wollten wir allen Interessierten die Gelegenheit geben, die vier angestellten Mitarbeiter des VGSD kennenzulernen. Nach einer Vorstellungsrunde warfen wir einen Blick zurück, sprachen über aktuelle Herausforderungen und erklärten, wo wir den Verein in fünf Jahren sehen. Der Mitschnitt ist auch für Community-Mitglieder frei zugänglich.
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Viele Selbstständige und sogar Künstler haben sich über verschärfte Prüfungen durch die Deutsche Rentenversicherung geärgert. Der bürokratische Aufwand ist erheblich, aber immerhin scheint jetzt wieder mehr Geld in die Künstlersozialkasse (KSK) zu kommen: Anfang dieses Jahres wurde die Künstlersozialabgabe von 5,2 auf 4,8 Prozent reduziert, Anfang 2018 sinkt sie weiter auf 4,2 Prozent. Rund 185.000 Künstler und Publizisten sind in der KSK pflichtversichert und müssen nur den Arbeitnehmeranteil der Beiträge zur Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung bezahlen.
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Im Mai 2016 haben wir über Christoph Klein berichtet. Er war damals zusammen mit Christa Weidner für den Werner-Bonhoff-Preis nominiert. 20 Jahre hat er dafür gekämpft, seine Erfindung, die deutschen Krankenkassen Milliardenbeträge sparen könnte, verkaufen zu dürfen. Deutsche Krankenkassen hätten dreistellige Millionenbeträge pro Jahr sparen können. Zu diesen Einsparungen kam es nicht, denn dem Produkt wurde mit wenig überzeugenden Gründen immer wieder eine Vertriebserlaubnis versagt. Aus Sicht von Klein und vielen Beobachtern ein Skandal. Jetzt hat er seine Erfahrungen in einem Buch verarbeitet.
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Unser 2.500. Vereinsmitglied ist die Grafik- und Webdesignerin Elisabeth Bölter aus Herne. Auf den VGSD ist sie bei XING gestoßen, den Ausschlag für ihren Beitritt gab die Einladung zur "Geburtstags-Telko" am vergangenen Montag. Vom VGSD wünscht sie sich, dass wir weiterhin die Belange von Klein- und Alleinunternehmern vertreten. Denn: Deren Interessen werden derzeit zu wenig berücksichtigt – das Sozialversicherungs- und Steuerrecht sowie bürokratische Anforderungen machen ihnen das Leben schwer, meint Elisabeth.
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Stand heute haben wir 2.508 Vereins- und 8.328 Community-Mitglieder – insgesamt lesen also 10.836 Gründer und Selbstständige diesen Newsletter. 844 Vereinsmitglieder stellen sich mit einem Brancheneintrag vor. 425 von ihnen bieten den anderen Vereinsmitgliedern ein Vorteilsangebot.
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Heidrun ist in der Münchener VGSD-Regionalgruppe aktiv: Sie begrüßt neue Mitglieder und veranstaltet zweimal im Jahr einen Netzwerkabend. Beruflich steht bei Heidrun alles unter dem Motto: „Marketing – Tu’s richtig oder lass es bleiben“. Als ausgebildete Journalistin und Diplom-Verwaltungswissenschaftlerin betreibt sie seit 1999 eine Marketing- und PR-Agentur. Sie versteht sich als Beraterin für Kundengewinnung und Kundenbindung und hat sich auf die Gesundheitsbranche spezialisiert.
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Wenn du für deine Stadt Events vermisst, so kontaktiere das Regionalteam (Mailadressen hier) – vielleicht sind Veranstaltungen für diesen Zeitraum noch in Planung. Die Regionalgruppen suchen auch laufend nach Mitstreitern, die bereit sind, selbst Treffen zu organisieren oder sie dabei zu unterstützen.
- 4. Juli 2017, 16:30 Uhr „Zeit sparen mit dem Textbaustein-System PhraseExpress“ (Experte Joachim Rumohr)
- 11. Juli 2017, 16:00 Uhr „Welche Versicherungen brauche ich als Selbstständiger?“ (Experte Sven Kesberger)
Falls du eine Telko verpasst, kannst du als Vereinsmitglied die Aufzeichnung in unserem Archiv auch nachträglich anhören und ggf. verwendete Präsentationen herunterladen.
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