Von den Daten zu den Taten und ein großes „Warum?“
Wenn ich von Unternehmen angerufen werde, dann geht es zumeist um die Frage: „Was sollen wir machen?“. Die Hintergründe für den Anruf sind Bedrohungen, Demotivation, Angst oder eine diffuse Sachlage von Deregulierung und Stagnation.
Seit mehr als 15 Jahren motivieren mich zwei Bereiche meiner Tätigkeit besonders: Mit meiner gesundheitswissenschaftlichen Expertise genügend Daten (psychische Gefährdungsbeurteilungen, Gutachten) zu sammeln, die Veränderungen an den Bedürfnissen und Interessen der Menschen ausrichten (Maßnahmen und Konzepte) und Menschen in der Abstimmung von komplexen Arbeitsprozessen und Arbeitsbeziehungen mehr Raum zu ermöglichen (Wirtschaftsmediation).
Neutral und innovativ
Die Position einer externen Expertin kommt mir genau in diesem Punkt zugute. Meine Neutralität erzeugt zumeist die notwendige Initialzündung für den nächsten Schritt. Wie es ein Institutsleiter einmal prägnant ausdrückte: „Sie sind (m)eine aristotelische Hebamme.“ Selbstständige sind sowohl Innovationstreiber als auch die klarsten Player in irritierten oder problemfokussierten Kontexten.
Selbstständige in und um Leipzig stärken
Mein Engagement als Regionalgruppenleiterin des VGSD Leipzig fokussiert Selbstständige zu stärken, sie zu vernetzen und dadurch multiple Expertise zu stärken, die in Zeiten von großen Umbrüchen mutige und stabile Entwicklungsprozesse vorantreiben.
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