Ich bin Robert Flachenäcker, alias "Flatfield". Seit ich im Jahre 2018, mit 50 Jahren, wieder zu meinen beruflichen Ursprüngen zurückgekehrt bin, arbeite ich als Fotograf und Businesscoach. Neben der Irisfotografie, in der ich zu den rund sieben renommiertesten in Deutschland zähle, biete ich Selbstständigen persönliche und authentische Businessportraits an. Parallel dazu - und manchmal auch in Kombination - begleite ich als Businesscoach Selbstständige und kleine Unternehmen dabei, sich selbst besser zu vermarkten - online wie offline. Meine freien Arbeiten sind meist Landschaftsfotos in schwarz-weiß, die ich online vermarkte.
In den letzten 30 Jahren habe ich meine berufliche Erfahrung im Verkauf im Fotohandel, in der Industrie und für mich selbst gesammelt. Rund 20 Jahre meines Berufslebens arbeitete ich als Projektmanager (viel IT- und Bankenprojekte), sowie als Kommunikations- und Verkaufstrainer und Mediator, bevor ich im Herbst meines Lebens einen Schnitt gemacht habe und mich nunmehr einzig der Fotografie und dem Einzelcoaching widme. Die Coronapandemie hat mir vor Augen geführt, wie wichtig es ist, als Selbstständiger eine Lobby zu haben. Als Soloselbstständiger / Freiberufler fühle ich mich weder von einer Kammer noch von irgendeinem der bestehenden Fach- und Berufsverbände vertreten. Einzig der VGSD scheint Unternehmer wie "Dich und mich" auf dem Schirm zu haben. Die gewünschte Vertretung fällt nicht vom Himmel, sondern man muss aktiv etwas dafür tun.
"Gegenseitige Inspiration und Stütze"
Diese Beobachtungen und Überlegungen haben dazu geführt, dass ich bei mir selbst beginne und mich daher verstärkt im VGSD engagiere. Da ich im Herzen des Rhein-Main-Gebietes lebe und arbeite, strebe ich eine intensive Vernetzung mit anderen Selbstständigen aus der Region an, um sich gegenseitig anzuregen, zu stützen und gemeinsam für unsere Belange einzutreten. Als Coach weiß ich, wie wichtig intellektuelle Transferleistungen sind. Was in der einen Branche funktioniert, kann adaptiert ebenfalls ein Erfolgsrezept für andere Branchen sein.
Diesen Transfer unter uns gezielt anzuregen, ist mein erklärtes Ziel. Als "digitaler Mensch" - und in Coronazeiten sowieso - setzte ich verstärkt auf die Onlinevernetzung. Regelmäßige "Treffen zum Anfassen" sollen folgen, sobald das wieder möglich ist. Politisch bin ich ein eher progressiver Typ, dem besonders das Wohl der Umwelt am Herzen liegt. Ich bin sicher, dass in vielen Unternehmen noch jede Menge Chancen dafür stecken, ökologischer und nachhaltiger und ethischer zu wirtschaften. Nicht nur in diesem Thema bin ich gerne jederzeit zum Austausch bereit. Ich freue mich, wenn wir das Potenzial des Rhein-Main-Gebietes aktivieren können und uns (wieder) eine lebhafte und anregende Gemeinschaft aus Selbstständigen aufbauen, die voneinander lernt und sich gegenseitig stützen kann.
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