(Update vom 15.09.17) Der Deutsche Bundesverband Informationstechnologie für Selbständige e.V., kurz .DBITS, unterstützt die Petition mit klaren Worten: "Die gegenwärtige Gesetzeslage ist für niemanden gut. Weder für die Selbstständigen, noch für die deutsche Wirtschaft insgesamt. Darum erklären wir uns mit der Initiative solidarisch." Der Verband weist auf seiner Website und im Newsletter auf die Petition hin.
Hier der Screenshot von der Website:
Moderator der größten XING-Gruppe unterstützt Petition
(Beitrag vom 12.09.17) Harald Koeppe ist Moderator der größten XING-Gruppe: Der "Freiberufler Projektmarkt" hat 164.000 Mitglieder. Deshalb hat unsere Petition sehr davon profitiert, dass wir mit Haralds Erlaubnis per Moderator-Info auf die Petition aufmerksam machen durfen. Auf diesem Weg bekamen die Gruppenmitglieder die Information nicht nur in der XING-Gruppe präsentiert, sondern auch in Form einer persönlichen E-Mail.
Hier der Screenshot aus der Gruppe:
Genossenschaft 4freelance wirbt für die Petition
(12.9.17) Die 4freelance recruitment eG unterstützt die Petition für faire Beiträge: Die Freelancer-Genossenschaft stellt unsere Initiative in einem Blogbeitrag auf der eigenen Website vor. 4freelance-Vorstand Peter Monien hat außerdem in der XING-Gruppe von 4freelance zum Mitzeichnen aufgerufen.
Hier der Screenshot von der Website:
Designerverband AGD ruft zum Mitzeichnen auf
(12.9.17) Die Allianz deutscher Designer (AGD) e.V. ruft auf ihrer Facebook-Seite und in ihrem Newsletter dazu auf, die Petition mitzuzeichnen. Der 1976 gegründete Verband vertritt aktuell rund 2.600 Mitglieder. Die AGD bietet Mitgliedern vielfältige Service-Leistungen, insbesondere die individuelle Beratung am Telefon.
Hier der Screenshot des Facebook-Posts:
Journalistenverband Freischreiber weist auf Petition hin
(8.9.17) Freischreiber ist der Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten. Viele Mitglieder sind in der Künstlersozialkasse versicherungspflichtig und daher von der unfairen Beitragsberechnung nicht betroffen. Viele, aber nicht alle – deshalb weist der Verband in seinem E-Mail-Newsletter auf die Petition hin.
Hier der Screenshot:
GULP rät "Jetzt Petition unterschreiben!"
(8.9.17) GULP, ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance, wirbt mit einem Artikel auf der eigenen Website für unsere Petition.
Hier der Screenshot:
BDÜ wirbt online und per Print für die Petition
(1.9.17) Der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. (BDÜ) weist in seiner Zeitschrift "MDÜ" (Druckauflage: 8.500 Exemplare) auf die Petition hin. Auch auf der Website und bei Twitter hat der Verband einen Aufruf zur Unterstützung veröffentlicht. Der BDÜ ist mit mehr als 7.500 Mitgliedern der größte deutsche Berufsverband der Branche. Mit dem VGSD arbeitet der Verband eng zusammen, gemeinsam mit dem BDD haben beide Organisationen die IfG-Studie beauftragt.
Hier der Screenshot von der BDÜ-Website:
BV-H lädt per Rundmail zum Mitzeichnen ein
(1.9.17) Der Bundesverband der Honorarärzte e.V. (BV-H) hat seine Mitglieder per Rundmail gebeten, die Petition mitzuzeichnen. Herzlichen Dank!
Der Vorsitzende des Verbands, Dr. Nicolai Schäfer, schrieb:
Liebe Mitglieder im BV-H e.V.,der Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland e.V., mit dem wir kooperierend zusammenarbeiten, bittet um Unterstützung seiner Kampagne für faire Krankenkassenbeiträge.
Ich möchte diesen Aufruf daher gerne an Sie weitergeben. Ausführliche Informationen zur den Hinter- und Beweggründen finden sich ebenfalls unter dem nachfolgenden Link.
Bitte unterstützen Sie die Petition und reichen Sie den Link innerhalb Ihrer Netzwerke weiter:
https://www.vgsd.de/faire-beitraege/
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr N. Schäfer
ISDV wirbt online für die Petition
(1.9.17) Die Interessengemeinschaft der selbständigen DienstleisterInnen in der Veranstaltungswirtschaft e.V. (ISDV) zieht online alle Register, um die Petition zu unterstützen. Die ISDV hat nicht nur auf der eigenen Facebook-Seite und in mehreren Gruppen mit jeweils mehreren Tausend Mitgliedern für die Initiative geworben. Auch auf ihrer Website und in den Einladungen zur Mitgliederversammlung fordert die Interessengemeinschaft zum Mitzeichnen auf. Vielen Dank!
Hier der Screenshot von der ISDV-Website:
AGEV weist im Mitgliedermagazin auf die Petition hin
(31.8.17) Die Arbeitgebervereinigung für Unternehmen aus dem Bereich EDV und Kommunikationstechnologie, kurz AGEV e.V., berichtet in der Mitgliederzeitschrift über die Petition und ruft zur Unterstützung auf. Die AGEV vertritt 74.000 Unternehmen und ist damit ein wertvoller Multiplikator für unser Anliegen. Herzlichen Dank für den Einsatz!
Und hier ein Ausschnitt aus dem Artikel im "AGEV magazin":
Der Bundesverband Direktvertrieb unterstützt die Petition
(31.8.17) Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) unterstützt die Petition doppelt: Der Verband weist in Tweets darauf hin und hat auf seiner Website einen Aufruf zur Unterstützung der Petition platziert. Vielen Dank!
Der BDD hat zusammen mit VGSD und BDÜ die Studie des Instituts für Gesundheitsökonomik beauftragt, die sich mit den Krankenversicherungs-Mindestbeiträgen befasst. Der BDD und der VGSD haben gemeinsam zahlreiche Gespräche mit Partei- und Regierungsvertretern geführt, zuletzt im Bundeskanzleramt.
Hier der Screenshot des BDD-Aufrufs:
Business-Mentorin Sonja Kreye wirbt bei Facebook für die Petition
(30.8.17) Sonja Kreye verhilft mit ihrem Programm "Business Celebrity" kleinen Unternehmen zu mehr Bekanntheit und neuen Kunden. Für den VGSD ist sie schon bei einer Podiumsdiskussion aufgetreten und hat ihr Wissen bei mehreren Experten-Telkos geteilt. Für unsere Petition wirbt sie unter anderem in ihrer Facebook-Gruppe und auf ihrer Facebook-Seite. Herzlichen Dank, Sonja!
Hier der Screenshot von der Facebook-Seite:
Übersetzerverband ATICOM wirbt für Petition
(29.08.2017) ATICOM e.V., der Fachverband der Berufsübersetzer und Berufsdolmetscher, wirbt auf der Website für unsere Petition. Außerdem wurde die Nachricht in Übersetzer-Mailinglisten und bei Stammtischen verbreitet. Der Verband sitzt in Hattingen, Nordrhein-Westfalen, und zählt aktuell rund 200 Mitglieder. ATICOM engagiert sich für die Qualitätssicherung und Professionalisierung des Berufsstands. Wir danken für die Unterstützung!
Hier der Screenshot:
Oliver Kissner empfiehlt Petition per E-Mail und XING-Moderatoren-Info
(28.08.2017) Oliver Kissner, Strategie- und Positionierungsberater aus Wiesbaden hat die 6.000 Leser seines Newsletters und weitere 4.000 Mitglieder seiner XING-Gruppe per Moderatoren-Mail über unsere Petition informiert und sie zum Mitzeichnen eingeladen. Danke!
Hier der Text der Moderatoren-Info:
Journalist Wolf Lotter ("brand eins") empfiehlt Mitzeichnung
(24.08.2017) brand eins-Mitgründer Wolf Lotter, der als Journalist viel zum Thema Selbstständigkeit geschrieben hat, empfiehlt via Twitter die Mitzeichnung unserer Petition:
Ich kann nur allen Selbständigen raten, Die @VGSDeV zu unterstützen.
— Wolf Lotter (@wolflotter) 24. August 2017
Und an die Union gerichtet, fordert Wolf Lotter:
So, @CDU und @CSU - wir sind zwar keine Lehrer oder Beamten. Bewegt euch trotzdem gefälligst ein bisschen https://t.co/0wo5kl5tyK
— Wolf Lotter (@wolflotter) 19. August 2017
Geteilt hat Lotter auch einen Link auf einen Bescheid der Techniker-Krankenkasse, den uns ein Mitglied zur Verfügung gestellt hat: Darin rechnet die Krankenkasse vor, dass das Mitglied 35 Prozent Beitrag zu zahlen hat, zum großen Teil auf ein fiktives Einkommen:
Den Hinweis zu unserer Petition bekam Wolf Lotter von seinem Kollegen Ulf Froitzheim, der bereits 2015 in seinem Artikel "Das geht nicht" über das Problem berichtete.
Update: Freelancer ver.di Hamburg weisen auf unsere Petition hin
(24.08.2017) Ver.di ist mit uns nicht immer einer Meinung. Um so mehr freut es uns, dass die Freelancer bei ver.di Hamburg unsere Petition mitgezeichnet haben (siehe unten) und sie auf Facebook mit dem Hinweis teilen, sie sei einen Blick oder sogar eine Zeichnung wert. Danke!
Update: Andreas Müller empfiehlt 8.000 Mitzeichnern seiner Change.org-Petition Mitzeichnung bei uns
(24.08.2017) Vor drei Monaten hat Andreas Müller bei Change.org eine Petition ebenfalls zum Thema Krankenversicherungs-Mindestbeiträge gestartet und seitdem 8.000 Mitzeichner dafür gewonnen. Wir haben erst nach Start unserer eigenen Petition von Mitgliedern davon erfahren und gestern dann sofort Kontakt mit Andreas aufgenommen. Wie sich herausstellt, ist er Vereins-Mitglied im VGSD!
Andreas hat nach dem Telefonat alle 8.000 Unterstützer angeschrieben und sie darum gebeten, zusätzlich auch unsere Petition mitzuzeichnen. Dafür danken wir Andreas ganz herzlich.
Wir hoffen auf viele zusätzliche Unterschriften und möchten euch bitten, im Gegenzug auch Andreas Müllers Petition mitzuzeichnen. Denn: „Doppelt genäht hält besser!“
Update: Deutsches Ärzteblatt weist auf unsere Petition hin
(23.08.2017) Das Deutsche Ärzteblatt berichtet heute ausführlich über die gerade erschienene Langfassung der Studie von Prof. Neubauer vom Institut für Gesundheitsökonomik (IfG), die wir gemeinsam mit BDD und BDÜ beauftragt haben. Der Journalist hat auch ein längeres Statement des VGSD aufgenommen, in dem Andreas Lutz auf die Notwendigkeit einer Reform vor dem Hintergrund der geplanten Altersvorsorge- bzw. Rentenversicherungspflicht eingeht.
In einem Kasten verlinkt das Ärzteblatt auf unsere Petition:
Update: Wie exali.de uns bei der Petition unterstützt
(23.08.17) Das Augsburger Makler-Unternehmen exali.de – ein Spezialist für Berufshaftpflicht-Versicherungen – hat uns schon in der Vergangenheit immer wieder unterstützt, z. B. durch Sponsoring von Raummiete und Catering der sieben Veranstaltungen unserer letztjährigen Reihe "Vorstand on Tour", bei denen die hohen Kranken- und Pflegekassenbeiträge eine wichtige Rolle spielten.
Die Augsburger investieren viel Zeit und Energie in informative YouTube-Videos für Selbstständige. Von ihrem Know-how durften wir beim Drehen des Petitionsvideos profitieren, das sie auch für uns nachbearbeitet haben – unter Verzicht auf jeglichen Verweis auf ihr Unternehmen:
Das Video erklärt in verständlicher Form die Besonderheiten, die für Selbstständige in der gesetzlichen Versicherung gelten und warum eine Reform gerade jetzt nötig ist. Falls du es noch nicht gesehen hast, schau es dir jetzt an und teile es gerne auf YouTube, via Facebook oder in deinem Blog.
Gerade hat exali.de auch via Facebook seine Kunden und Fans auf unsere Petition aufmerksam gemacht (Danke!):
Update: Daniel Föst findet VGSD-Petition #Unterstützenswert
(22.08.2017) Daniel Föst, Generalsekretär der bayerischen FDP hat unsere Petition auf Facebook und Twitter geteilt. Er findet sie #Unterstützenswert und weist darauf hin, dass die FDP die Forderung nach einkommensgerechten Beiträgen im Mai in ihr Programm für die Bundestagswahl aufgenommen hat. Neben der FDP fordern auch SPD, Grüne und Linke eine Absenkung der Krankenversicherungs-Mindestbeiträge in ihrem Wahlprogramm. Aber die FDP ist bisher die erste Partei, die unsere Petition explizit unterstützt.
Und auf Twitter:
Update: Petitionsaufruf im Schaufenster
(22.08.2017) Susi Freundenberg von der VGSD-Regionalgruppe Hannover hat unseren Petitionsaufruf im Format A4 farbig ausgedruckt und im großen Schaufenster ihres Ladenlokals in der Kriegerstraße ausgehängt.
Sie hat dazu einfach einen Abschnitt unseres Mitzeichnungs-Aufrufs markiert und ausgedruckt.
Sie lädt alle Mitzeichner aus Hannover ganz herzlich zum nächsten Stammtisch am 19. September (18:00 Uhr) im Café Konrad ein. Die Kranken- und Pflegeversicherung werden sicher ein heiß diskutiertes Thema dort – wie auf allen anderen Meetups des VGSD – sein.
Vielen Dank für eure Unterstützung
(22.08.2017) An dieser Stelle wollen wir allen ganz herzlich danken, die uns im Großen wie im Kleinen dabei unterstützen, unsere Petition für faire Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge bekannt zu machen. Zugleich wollen wir damit nachahmenswerte Beispiele dafür geben, wie das mit – teils ganz einfachen – Mitteln möglich ist.
Anspruch auf Vollständigkeit erheben wir dabei nicht, denn viele empfehlen uns einfach weiter, versenden eine Rundmail an Bekannte oder einen Newsletter, posten auf Facebook – ohne dass sie uns darüber informieren. Wir freuen uns über die vielen Mitzeichner, die auf diese Weise oft zum ersten mal vom VGSD und unserer Arbeit erfahren.
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