Grundsätzlich rät Joachim von Zeitnot geplagten Freelancern, sich die Zeit für Verbesserungen der Produktivität zu nehmen – auch wenn’s schwerfällt. Denn sicher hast du schon mal die Geschichte vom Waldarbeiter gehört, der mit einer stumpfen Axt auf einen Stamm eindrischt. Als er gefragt wird, warum er die Axt nicht schärft, schnaubt er: „Keine Zeit!“
Mach’s nicht wie dieser Arbeiter!
Weitere Zeitsparer sind Pauschalregelungen, die zeitaufwändige Einzelnachweise überflüssig machen. Beispiel Firmenwagen: Joachim nutzt die Ein-Prozent-Regelung, statt ein Fahrtenbuch zu führen.
Auch Outsourcing kann sinnvoll sein: Joachim lässt seine Reiseplanung, Hotelbuchungen etc. extern erledigen. Unter dem Strich rechnet sich das für ihn.
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