Hallo Raik,
am besten ihr legt dem Dienstleister eure Rechnungsfälle dar, also alle Konstellationen die bei euch auftreten. Steuerfälle, also z.b. Reverse-Charge, Rabatte, Ab-/Zuschläge, Zahlungsarten, Kundendaten usw.
Dann müsste der Dienstleister hierfür das passende Rechnungs-Profil (Basic, Comfort, Extended usw) heraussuchen und je Rechnungsfall eine passende XML-Beispiel-Datei erstellen. Diese Beispieldateien solltet ihr dann prüfen (lassen), z.b. bei www.portinvoice.com
Jetzt hättet ihr dann erstmal eine verbindliche Vorgabe für das Rechnungs-XML und könnt nun entweder direkt X-Rechnungen (reines XML) oder ZUGFeRD-Rechnungen (Hybrid PDF+XML) programmieren lassen.
Da das E-Rechnungs-Thema lebt und nicht still steht empfiehlt es sich dauerhaft eine Validierung der erstellten Rechnungen in die Software einzubauen.
Ich hoffe das hilft euch als Startpunkt.
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