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Anforderungen zur Programmierung eines E-Rechnungstools

1 Person fragt sich das

Hallo,
unser Büro will die Buchhaltung aufgrund der neuen E-Rechnungspflicht neu digital aufsetzen. Leider findet sich unter der Vielzahl der Anbieter nicht das passende Paket für unsere Anforderungen. Nun gibt es die Möglichkeit, uns ein eigenes Tool programmieren zu lassen und es kam die Frage: Wie genau sehen die Anforderungen an eine E-Rechnung aus (Dokumentation). Das wird zur Programmierung benötigt. Woher kann ich solche Infos bekommen?
Zeitnahe Tipps wären klasse!

Danke,

Raik

Raik Evert
Raik Evert
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1 Antwort

Akzeptierte Antwort

Hallo Raik,
am besten ihr legt dem Dienstleister eure Rechnungsfälle dar, also alle Konstellationen die bei euch auftreten. Steuerfälle, also z.b. Reverse-Charge, Rabatte, Ab-/Zuschläge, Zahlungsarten, Kundendaten usw.
Dann müsste der Dienstleister hierfür das passende Rechnungs-Profil (Basic, Comfort, Extended usw) heraussuchen und je Rechnungsfall eine passende XML-Beispiel-Datei erstellen. Diese Beispieldateien solltet ihr dann prüfen (lassen), z.b. bei www.portinvoice.com­
Jetzt hättet ihr dann erstmal eine verbindliche Vorgabe für das Rechnungs-XML und könnt nun entweder direkt X-Rechnungen (reines XML) oder ZUGFeRD-Rechnungen (Hybrid PDF+XML) programmieren lassen.
Da das E-Rechnungs-Thema lebt und nicht still steht empfiehlt es sich dauerhaft eine Validierung der erstellten Rechnungen in die Software einzubauen.
Ich hoffe das hilft euch als Startpunkt.

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