Unter 60 bis 80 Euro pro Stunde sollte niemand arbeiten. Es geht hier ja nicht nur ums Gehalt und die Einnahmen, sondern auch um die Ausgaben, die damit gedeckt werden müssen: Versicherung, Vorsorge, etc.
Die Expertin gibt den Tipp, sich mal vier Wochen hinzusetzen und genau das aufzuschreiben, was deine Arbeit umfasst: unbezahlte Arbeit, Akquise, Buchhaltung & Co. Daraus kannst du dann einen angemessenen Stundenpreis berechnen. Dabei solltest du aber die Konkurrenz nicht außen vor lassen und die Preise von ihnen auch miteinbeziehen.
Grundsätzlich solltest du aber wissen, dass Preise nicht pauschal festgelegt werden sollten und von Branche zu Branche, aber auch je nach Region unterschiedlich sein können.
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