Um die eigene Zielgruppe ansprechen zu können, werden rationale Werte (Großhirn), emotionale Werte (Zwischenhirn) und Vertrauenswerte (Stammhirn) benötigt. Wird das kommunikativ oder visuell zum Ausdruck gebracht? Daraus heraus kann genau bestimmt werden, was die Leistung der Marke darstellt. Auch wenn man sich selber eher als einen rationalen Menschen sieht, sollten die Emotionen immer zuerst kommen. Eine emotionale Positionierung könne nicht so leicht weggenommen werden, wie eine sachliche Positionierung, erklärt Experte Karsten Klepper. Daher muss vorher geklärt werden, mit welchen emotionalen Aspekt die Zielgruppe angesprochen werden kann. Ich habe versucht die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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