Grundsätzlich ist es wichtig, dass es eine Geschichte ist und dass diese gut ist, erklärt Frau Schleicher, womit man theoretisch mehrere Stunden füllen könnte. Wenn man selber etwas erzählt und einfach Begrifflichkeiten verwendet, ist es für andere Menschen leichter, sich mit einem selber und der Geschichte zu verbinden. In den letzten Jahren wurde aber deutlich, dass das bloße Erzählen von Geschichten nicht mehr ausreichend ist, daher sollte man erstmal eine Story haben, die erzählt werden kann, damit es bei den Mitmenschen auf eine Identifikation stößt. So kann es passieren, dass eine schlechte Geschichte nicht gehört und damit auch nicht weitererzählt wird. Der Parameter, ob eine Geschichte erfolgreich ist oder nicht, ist das Weitererzählen. Wird meine Story weitererzählt? Dann ist sie wahrscheinlich erfolgreich. Für ein Unternehmen ist eine solche Story das beste Marketingmittel. Grundsätzlich sollte sich folgende Frage gestellt werden: Warum bin ich noch hier? Die Expertin erzählt, dass die meisten Gründer auf einer Mission seien, um anderen etwas mitzugeben. Ich habe versucht die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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