Die Elterngeldstelle schaut sich nicht etwa dein Einkommen der letzten 12 Monate vor der Geburt des Kindes an, sondern prinzipiell das letzte Wirtschaftsjahr.
Höhere Einkünfte müssen ins Verhältnis gesetzt werden, mit dem, was du als Elterngeld bekommst
Für die Höhe des Elterngeldes ist also nicht nur dein Verdienst während des Bemessungszeitraums (Zeitraum vor der Geburt des Kindes) ausschlaggebend, sondern auch, was du während des Spannungsverhältnisses dazu verdienst (Zeitraum während des Elterngeldbezuges).
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