Expertin Doris Reimann erzählt, dass sie ausprobiert hätte, von einer 50 bis 60 Stunden-Woche auf eine 25-Stunden-Woche zu kommen. Oftmals sind es die kleinen Dinge, die viel ausmachen. Manchmal hilft es bereits, wenn du dein Mindset änderst, um Zeit zu sparen. Die Prozesse und Workflows werden in jedem Unternehmen unterschiedlich definiert, sodass du erstmal die verschiedenen Prozesse aufschreiben solltest.
Im zweiten Schritt findest du Optimierungsmöglichkeiten. Fange ich das Anschreiben immer wieder neu an? Kann das automatisiert werden? Arbeitest du im Team, solltest du die einzelnen Schritte und Vorgehensweisen gut kommunizieren.
Zeit und Zeiterfassung ist ein ganz wichtiges Thema: Schreibst du deine Zeit auf, wird schnell deutlich, womit du sie verbringst und wie du sie vielleicht besser nutzen kannst. Tätigkeiten, die zur Kernkompetenz gehören, solltest du aber weiterhin selbst machen, Recherchen oder standardisierte Aufgaben können andere Menschen/ Bots übernehmen.
Ich habe versucht, die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber, den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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