- Gesellschaftliche Erwartungen an Frauen, passiv oder gefällig zu sein. Diese sind oft das Ergebnis von Erziehung und tief verwurzelten Glaubenssätzen darüber, wie Frauen sich verhalten sollten.
- Angst davor, als “schwierig”, “herrisch” oder “anspruchsvoll” zu gelten, sowie die Furcht vor negativen beruflichen Konsequenzen, hindern Frauen oft daran, für ihre Rechte einzustehen oder sich angemessen zu vertreten.
- Mangel an Selbstwertgefühl und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten/Meinungen (Impostersyndrom) führen ebenfalls dazu, dass Frauen oft nicht für sich selbst einstehen.
- Darüber hinaus setzen Frauen oft unrealistische Erwartungen an ihre Fähigkeiten und Leistungen, was den Druck des Perfektionismus verstärkt. Wir müssen wieder lernen, dass Fehler machen ganz normal ist!
Negative Glaubenssätze können dazu führen, dass Frauen beruflich nicht für sich einstehen. Diese Glaubenssätze können sowohl intern als auch extern sein und sich negativ auf das Selbstbewusstsein und die Handlungsfähigkeit auswirken.
Interner Widerstand:
kommt von Glaubenssätzen, die wir von klein auf internalisiert haben:
Ich sollte…, Ich muss…, Ich darf nicht…, Ich kann nicht…, Frauen sollten nicht…
Externer Widerstand:
entsteht durch die Glaubenssysteme und (unbewussten) Vorurteile anderer:
Sie sollte…, Sie muss…, Sie darf nicht…, Sie kann nicht…, Frauen sollten nicht…
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