Geldanlagen seien nicht schwer zu verstehen, erklärt Niels Nauhauser. Er bezeichnet das Ganze als eine „sehr einfache Angelegenheit“ und nennt zwei Prinzipien. So gibt es zum einen das Prinzip des Maximalstreuens. Hier kann das Geld auf zweieinhalbtausend Aktien weltweit verteilt werden. Auf lange Sicht ist dieser Vorgang nicht unbedingt riskant, erklärt der Experte. Wenn dieses Geld nur in Deutschland angelegt worden wäre, wäre es riskanter. Mit wie viel Prozent man nun an den Aktienmarkt geht, hängt von der eigenen Risikobereitschaft ab. Berufsständische Versorgungswerke machen das ähnlich. Es wird sichergestellt, dass es sich um eine solide, wissenschaftliche abgesicherte Anlagestrategie handelt. Ich habe versucht die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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