Zunächst solltest du die Kontoauszüge der letzten zwölf Monate als Grundlage für deine Liquiditätsplanung heranziehen.
Generell gilt: Je geringer deine Liquidität ist, desto genauer musst du planen: Die Liquiditätsplanung ist besonders hilfreich, um dich vor kurzfristigen Risiken zu schützen. Daher mache es wenig Sinn, drei bis vier Jahre im Vorhinein zu planen, erklärt Peter Lütke.
Du solltest besonders die Zahlungsziele deiner Kunden in deiner Planung berücksichtigen. Ebenso darfst du deine Steuerzahlungen nicht vernachlässigen: Bekannte Vorauszahlungen für das Gewerbe-, Körperschafts-, Einkommenssteuern werden meist vierteljährlich bezahlt. Stehst du am Anfang deines Business, solltest du die Entwicklung des Geschäfts beobachten und die damit einhergehenden Steuernachzahlungen berücksichtigen. Auch die Umsatzsteuer sollte stets eingeplant und festgehalten werden.
Ich habe versucht, die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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