Zunächst werden Rechnungen und Verträge angefordert, um die Geschäftsbeziehung zu überprüfen. In einigen Fällen gibt es keine schriftlichen Verträge, insbesondere im IT-Bereich.
Nach dem ersten Teil der Prüfung mit einem Standardfragebogen stellt der Prüfer oder die Prüferin individuelle Fragen und verlangt möglicherweise zusätzliche Unterlagen und Dokumentation. Der Datenschutz muss hier aber beachtet werden. Gebe sensible Informationen nicht einfach so heraus. Der Experte erklärt, dass der Prüfer oder die Prüferin meist nicht direkt auf Computer oder E-Mails zugreift.
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