Zunächst einmal ist es wichtig, die Sprache deiner Kunden und Kundinnen zu verstehen, da sie möglicherweise eigene Begriffe und Fachbegriffe für dein Geschäftsmodell verwenden. Das kann sich aus E-Mails, Telefonaten und ausgefüllten Formularen ergeben. Berücksichtige diese spezifischen Begriffe in deiner Keyword-Recherche.
Ein hilfreiches Werkzeug für die Keyword-Recherche ist das Google Suggest, das Autovervollständigungssystem von Google. Diese Vorschläge basieren auf vergangenen Suchanfragen, was bedeutet, dass es sinnvoll ist, Keywords aus diesem Vorschlagssystem zu verwenden. Sie wurden bereits häufig gesucht.
Auch Keyword-Tools wie "Answer the Public", können dir helfen, das gesamte Spektrum relevanter Keywords zu erfassen. Beachte jedoch, dass diese Tools eine große Anzahl von Keywords generieren können. Du musst also die heraussuchen, die speziell auf dein Geschäft zutreffen.
Bei der Auswahl der Keywords solltest du darauf achten, präzise zu sein. Deine Keywords sollten also genau auf dein Geschäft und deine Zielgruppe abgestimmt sein.
Es gibt auch die Möglichkeit, verschiedene Anzeigengruppen für verschiedene Aspekte deines Geschäfts zu erstellen. Wenn du beispielsweise sowohl ein Ladengeschäft als auch einen Online-Shop betreibst, könntest du separate Anzeigengruppen für lokale Werbung und Online-Werbung erstellen, um die spezifischen Bedürfnisse jedes Segments zu adressieren.
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