Damit du deine eigene Geschichte findest, solltest du folgende fünf Punkte einbeziehen: Herkunft, Identität, Vision, Werte, Veränderung.
Die eigene Geschichte zu finden, hat viel damit zu tun, die eigene Komfortzone zu verlassen. Grundsätzlich beginnen Geschichten dann, wenn etwas passiert, wenn du dich in einen fremden Bereich, heraus aus der Komfortzone wagst. Du solltest dir bewusst werden, wo du herkommst. Oftmals schließen andere Menschen dadurch auf ihr eigenes Leben und wünschen sich eine Zusammenarbeit.
Wer bin ich und wonach suche ich? Möchte ich lieber international oder national arbeiten? Möchte ich lieber mit vielen Menschen zusammenarbeiten oder lieber mit wenigen? Schnell wird dir klar werden, mit wem du besser zusammenarbeitest und so kannst du Schritt für Schritt das beste Ergebnis erzielen.
Deine Vision sollte bei dem ganzen Prozess eine wichtige Rolle spielen. Hört euch gegenseitig zu und beglückt euch mit Geschichten.
Je öfter du deine Geschichte erzählst, desto mehr werden die richtigen Kunden angesprochen. Für die eigene Geschichte solltest du dennoch zehn bis zwölf Beispiele parat haben. Außerdem solltest du in der Lage sein, die eigene Geschichte in Form eines Elevator-Pitches zu erzählen, aber auch in Form eines Vortrags zu halten.
Ich habe versucht, die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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