Die Beteiligung an der Normung sei weniger aufwendig und teurer, als viele befürchten, erklärt die Expertin. Unternehmen können flexibel mitwirken – von passiver Beobachtung über Branchenverbände bis hin zur freien oder aktiven Mitarbeit in Gremien. Wer sich aktiv beteiligt, investiert meist nur 5–8 Tage pro Jahr. Auch die Kosten sind überschaubar: Solo-Selbstständige zahlen nur 250 € jährlich, während reguläre Mitgliedschaften neben einem Sitz in Gremien auch Vergünstigungen beim Normenkauf und exklusive Informationen bieten.
Der Nutzen ist groß: Wer Standards frühzeitig mitgestaltet, kann seine Produkte und Dienstleistungen gezielt normenkonform entwickeln, sich Wettbewerbsvorteile sichern und Markttrends früh erkennen. Unternehmen jeder Größe können sich aktiv einbringen – eine Chance, die es zu nutzen gilt!
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