Wenn ein Unternehmensgründer 20 Jahre ist, wird es in erster Linie darum gehen, zu arbeiten und möglichst kostengünstig möglichst viel Vermögen aufzubauen. Das ist eine reine Geldanlage und hat nichts mit Versicherungen zu tun. Herr Nauhauser ist der Meinung, dass Versicherungen bei diesem Prozess hinderlich seien. Die Geldanlagen von Versicherern seien nicht besonders chancenreich. Der Staat sollte zulassen, dass es nur um den reinen Vermögensaufbau geht. Investmentfonds sind eine günstige Möglichkeit. Bezüglich der Erwerbsunfähigkeit hofft der Experte, dass bessere Angebote gemacht werden, da sich nicht jeder eine Berufsunfähigkeitsversicherung leisten könne. Staatliche Absicherung sei wichtig, erzählt er weiter, grundsätzlich sollte aber nichts vermischt werden. Ich habe versucht die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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