Zunächst: Du kannst eine gesunde Fehlerkultur nicht einführen und erwarten, dass es sofort klappt. Aber mit etwas Übung schaffst du es!
1. Schärfe dein Bewusstsein: Wo leide ich eventuell unter dem Druck, perfekt sein zu müssen? Welche Motivation steckt hinter meiner perfektionistischen Tendenz?
2. Glaubenssätze hinterfragen: Ist es wahr, dass ich perfekt sein muss, um wertvoll / nützlich / respektiert zu sein?
3. Parameter festlegen: Toleranzen/Optimierungsmöglichkeiten festlegen, aber nicht “sklavisch” dienen
4. Neue Affirmationen etablieren: Wo möchte ich mitfühlender mit mir und anderen sein, wenn es um Leistung geht?
5. Erfolge feiern: Was ist gut gelaufen? Worauf bin ich stolz? Was verdient Wertschätzung? Wie will ich dieses Gefühl als Treibstoff für weitere Prozesse nutzen?
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