- E-Mail-Hygiene: Verwende unterschiedliche E-Mail-Adressen für verschiedene Zwecke. Nutze beispielsweise eine spezifische E-Mail-Adresse nur für deine Kundenkommunikation und andere für öffentliche Bereiche wie dein Impressum oder Newsletter-Anmeldungen. So kannst du wichtige E-Mails von Spam besser trennen.
- Keine Reaktionen auf Spam: Reagiere niemals auf Spam-Mails. Klicke keine Abmelde-Links und antworte nicht auf solche Mails, da dies nur signalisiert, dass deine E-Mail-Adresse aktiv ist, was den Wert deiner Adresse für Spammer erhöht und zu mehr Spam führt.
- Spam-Filter anpassen: Nutze die Einstellungen deines E-Mail-Providers, um den Spam-Filter zu verbessern. Viele Filter bieten fortschrittliche Optionen, wie das Blockieren von E-Mails in bestimmten Sprachen oder aus bestimmten Regionen.
- Bilder und Links deaktivieren: Deaktiviere das automatische Nachladen von Bildern und die Vorschau von Links in deinem E-Mail-Client. Spammer nutzen diese Funktionen, um zu erkennen, ob ihre E-Mails gelesen werden.
Wenn du selbst E-Mails versendest, solltest du die technischen Einstellungen deiner Domain wie SPF-Einträge (Sender Policy Framework) korrekt einrichten, um sicherzustellen, dass deine E-Mails nicht als Spam eingestuft werden.
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