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Wie komme ich in meiner Selbstständigkeit von meinen vielen Ideen zu etwas, das ich umsetzen kann?

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Was mache ich mit meinen ganzen Ideen? Wie weiß ich, welche Idee gut sein könnte und welche nicht?

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Nachdem du deine Ideen gesammelt und strukturiert hast, musst du dir Gedanken über dein weiteres Vorgehen machen. Nicolas Kubanek erklärt, dass der wichtigste Schritt die Umsetzung deiner Ideen sei.

Du kannst deinen ersten Prototyp bei Freunden, Familie oder bestimmten Kunden umsetzen. So siehst du direkt, welche Aspekte deines Geschäftsmodells auf Anklang stoßen. Am besten eignet sich hierfür der Austausch in einer Gruppe mit sechs bis zwölf Teilnehmer/innen. Das daraus resultierende Feedback sei goldwert, erklärt der Experte.

Nun kannst du dein Produkt weiter entwickeln und testen. Denn grundsätzlich geht es besonders darum, dass du etwas ausprobierst und die Umsetzung deiner Idee verfolgst.

Ziel ist es, mit verschiedenen Methoden herauszufinden, wie erfolgreich deine Idee sein kann:

1. Regler-Methode: Mit dieser Methode kannst du herausfinden, wie eine perfekte Balance zwischen Arbeit und Privatleben hergestellt werden kann. Du regelst deine Ziele, wie über ein Tonregler, entweder hoch oder herunter. Ziel ist es, eine Harmonie zwischen deinen Zielen herzustellen.
Hierfür trägst du zunächst alle Wünsche, Ziele und Elemente zusammen und sortierst sie anschließend. Die Elemente, die dich am meisten bewegen, sind die wichtigsten. Um dies herauszufinden, solltest du dich selbst fragen: Welche Einflüsse haben diese Ziele auf mein Leben? Wo möchte ich hin? Wie finde ich eine gute Balance? Wovon brauche ich mehr? Wovon brauche ich weniger?

2. Tätigkeiten analysieren: Hierfür musst du zunächst all deine alltäglichen Tätigkeiten zusammenzutragen. Ist dies geschafft, solltest du dir folgende Fragen stellen: Was davon mache ich mit Leidenschaft? Welchen Aktivitäten stehe ich eher neutral gegenüber? Welche Aspekte rauben mir die Energie?
Nun solltest du herausfinden, welche Tätigkeiten erledigt werden müssen und wie du energieraubende Punkte in etwas Positiveres umwandeln kannst. Wenn du zum Beispiel eine Aufgabe erledigen musst, dies aber ungern alleine tust, kannst du dir eine Gruppe zusammentrommeln. So wird die anfangs beschwerlich wirkende Aufgabe zu einer Teamwork-Aktivität, die dir vielleicht sogar positiv in Erinnerung bleibt.

Ich habe versucht, die Antwort der Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuhören oder anzuschauen.

Zusammenfassung des VGSD-Werkstudententeams
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Ausführliche Antwort des Experten

Boxenstop für dein Business
Wie du dein Leben und Arbeiten mit kreativen Methoden neu gestaltest

Mit Nadine Drietchen und Nicolas Kubanek

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