Wie man in den Tag startet, ist oftmals unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Manche Morgenmuffel duschen, um richtig wachzuwerden, andere hingegen kümmern sich schon zu früher Stunde fleißig um Frühstück für die ganze Familie.
Allerdings gibt es einige Fixpunkte, an denen sich jeder orientieren kann, um energievoll in den Vormittag zu starten.
Die Methode Nummer Eins lautet: “Für gleichbleibende Schlafzeiten sorgen“.
Bei dieser Methode ist es unwichtig, ob du Frühaufsteher oder Langschläfer bist. Du solltest lediglich darauf achten, dass du immer zur gleichen Zeit ins Bett gehst und zur gleichen Zeit aufstehst. Denn so entsteht ein regelmäßiger Tag-Nacht-Rhythmus.
Zusätzlich rät die Expertin dazu, eine kleine Bewegungseinheit in deine Morgenroutine zu inkludieren.
Außerdem hilft es, zu Beginn des Tages, deine Tagesplanung/-updates festzuhalten, um einen guten Überblick über den Alltag zu gewinnen. Hierfür kannst du dir folgende Fragen stellen: Welche sind die wichtigsten Aufgaben, die ich heute schaffen möchte? Was muss dringend erledigt werden?
Um nun auch auf mentaler Ebene fit in den Tag starten zu können, kannst du verschiedene Techniken benutzen. Dazu gehören bspw. Journaling, Meditation oder auch Visualisierung.
Dein Tagesupdate sollte ungefähr zwischen fünf und zehn Minuten dauern. Hinzu kommt das Meditieren und/ oder das Journaling. Nimm dir hierfür so viel Zeit, wie es sich für dich richtig anfühlt. Auch die Dauer der Bewegungseinheit ist unterschiedlich. Während manchen bereits ein zehnminütiger Spaziergang reicht, freuen sich andere auf eine einstündige Workout-Einheit am Morgen.
Ich habe versucht, die Antwort der Expertin kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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