Erstmal: Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Wenn du merkst, dass du im Verhandeln noch nicht so gut bist, wie du es gerne wärst, kannst du erstmal mit Kunden üben, die du sowieso nicht gerne haben möchtest. In dem Fall wäre es nicht schlimm, wenn sie deine Angebote nicht nutzen würden.
Beobachte auf jeden Fall, woran es liegen könnte, dass du noch unsicher bist. Hast du die Ursache herausgefunden, kannst du versuchen, es zu verändern.
Mache dir bereits vor dem Gespräch Gedanken über deine Preise und gehe vorbereitet rein. Andere können bereits an der Stimme erkennen, wie ernst du das meinst, was du sagst. Achte auch darauf, wie du mit einem “Nein” deiner (potentiellen) Kunden umgehst.
Versuche dich aber nicht mit anderen Menschen zu vergleichen. Denn dann beginnt oftmals die Unzufriedenheit— es sei denn, du siehst es als Herausforderung— und bringt dich selber nicht weiter.
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