Wenn Du Ralf unterstützen möchtest oder Du Dich mit ihr über das Thema "IHK" austauschen möchtest, kannst Du ihn unter der Email-Adresse ralf.becker@daschug.de erreichen.
(Über künftige IHK-Wahlen werden wir Dich rechtzeitig vorher informieren für den Fall, dass auch Du Dich aufstellen lassen möchtest.)
Wir drücken die Daumen für Ralf! Falls er mit Deiner Hilfe gewählt wird, wird er bei einem Frankfurter Regionaltreffen über seine Kammerarbeit und Einflußmöglichkeiten berichten.
Anbei Ralf's Aufruf an Dich!
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Liebe Mitstreiter!
die Wahlunterlagen für die Wahl des Parlamentes der IHK „Rhein-Main“ in Darmstadt der werden am 22.1. verschickt.
Ich kandidiere, um den kleinen Unternehmen eine Stimme zu geben
Dabei trete ich in der Gruppe „Sonstige Dienstleistungen“ an und bitte um Ihre Stimme.
Sie haben 7 Stimmen. Am meisten helfen Sie mir, wenn Sie keinem der anderen Kandidaten eine Stimme geben.
Bitte Informieren Sie auch Freunde und Bekannte!
Welche Themen liegen mir besonders am Herzen?
Die Stärkung der Förderung von Kleinstunternehmen – denn gerade die kleinen Unternehmen finden in der Arbeit der Region nicht genügend Raum.
Der Rahmen der EU-Definition von KMUs ist mit 250 Mitarbeitern zu groß. Für kleine Unternehmen sind die Hürden für finanzielle Förderungen zu hoch und bürokratisch kaum zu bewältigen.
Hier kann die IHK helfen, auf mögliche Fördertöpfe aufmerksam zu machen wie auch Unternehmen durch den Antragsprozess zu begleiten.
Was kann bei der Standortpolitik verbessert werden?
Die IHK legt – ähnlich wie Verwaltung und Politik – aus meiner Sicht zu viel Focus auf die großen Unternehmen. In puncto Standort heißt das oft: neue Gewerbegebiete müssen her.
Kleine und junge Unternehmen, wie auch Unternehmen im IT- und Technologiesektor brauchen aber keine Gewerbegebiete, sondern kurzfristig bezugsfertige Büroflächen. Dazu gehört eine gute Anbindung – sowohl mit dem Fahrzeug, für das Parkplätze vorhanden sein müssen wie auch mit kabelgebundenem Breitband-Anschluss. Nur so kann die Ansiedlung von „wissensintensiven Dienstleistungen“ gelingen.
Worauf will ich hinwirken?
Auf die Eingrenzung von Bürokratie und Regulierung. Die geschlossenen Kompromisse mögen ja die gerechteste Lösung sein, sie führen aber häufig zu unverhältnismäßigem Mehraufwand aller Beteiligten. Dieser Mehraufwand wird durch die Politik selten bis nie in Betracht gezogen. Statt dessen wird uns vorgerechnet, dass wir Milliarden einsparen würden durch die Verkürzung auf Aufbewahrungsfristen von 10 auf 8 Jahre – das ist ein Hohn. Politik und Verwaltung neigen dazu, neue Vorschriften zu machen, statt bestehende konsequent anzuwenden. Ich habe manchmal den Verdacht, dass sie uns nicht ernstnimmt. Das muss sich ändern! Auch kleine Unternehmen verdienen es, von Politik und Verwaltung gehört zu werden!
Beste Grüße,
Ralf Becker
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