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Richtig selbstständig

„Ein Monat ist vermutlich zu knapp, zwei bis drei braucht man dafür in der Regel schon“, beziffert Andreas Lutz die minimale Vorbereitungszeit für die Gründung einer eigenen kleinen Firma. Lutz ist Vorsitzender beim Verband der Gründer und Selbstständigen in Deutschland (VGSD). Der erste Schritt ist ein Businessplan, in dem man seine – möglichst mit einem Alleinstellungsmerkmal versehene – Geschäftsidee von allen Seiten durchleuchtet. Dabei muss auch die Konkurrenzsituation für die anzubietende Dienstleistung oder das neue Produkt analysiert und die finanzielle Tragbarkeit des Unternehmens abgeschätzt werden.
22.11.2017

Morgens angestellt, nachmittags selbstständig

Wir werden mehrfach zitiert, u.a. wird auch auf unsere Petition hingewiesen: Im Rahmen einer Petition (vgsd.de/faire-beitraege) fordert der VGSD daher eine Absenkung der Mindestbemessungsgröße auf 450 Euro, wie es auch für Angestellte der Fall ist. „Diese Änderung wäre kostenneutral zu realisieren und würde nebenberuflich Selbstständigen ermöglichen, ihre Erwerbstätigkeit auszubauen und besser für das Alter vorzusorgen“, erklärt Lutz.
08.11.2017

Datenanalyse - Die Solo-Selbständigen

Der VGSD wird als Quelle dafür zitiert, dass es immer weniger staatliche Förderung für Gründer gibt.
08.11.2017

Checkliste zum Neustart: Fragen für angehende Gründer

Die meisten Gründer werden gerade am Anfang jeden Euro zweimal umdrehen. Der Impuls ist nachvollziehbar, aber nicht unbedingt richtig. "Natürlich brauche ich nicht gleich teure Büroräume", sagt Lutz. "Aber ein Coworking-Platz statt des Home Office kann die paar 100 Euro schon wert sein."
12.10.2017

Jamaika: Wichtigste Forderungen der Unternehmerverbände

Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) wünscht sich „dringend mehr Rechtssicherheit in Bezug auf das Thema Scheinselbstständigkeit. Wo fair bezahlt und gut fürs Alter vorgesorgt wird, darf es keine Kriminalisierung von Auftraggebern und -nehmern geben.“ Bei der gesetzlichen Krankenversicherung fordert Lutz eine Angleichung: „Selbstständige sollten nicht höhere Beiträge bezahlen als den Arbeitgeber- und -nehmerbeitrag bei Angestellten mit vergleichbarem Einkommen.“ So ließe sich auch eine Altersvorsorgepflicht für Selbstständige umsetzen und finanzieren.
06.10.2017

Checkliste: Diese Dinge müssen Gründer beachten

"Es gibt einiges an Formularen auszufüllen, zu regeln, zu organisieren und zu beantragen. Ein Zeitaufwand, den man nicht unterschätzen sollte: 'Ein Monat ist vermutlich zu knapp, zwei bis drei braucht man dafür in der Regel schon“, sagt Andreas Lutz, Vorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) in München.'"
04.10.2017

Solo für Selbständige

"Selbständige tragen Innovationen in Unternehmen, während Festangestellte oft den ganzen Tag in Meetings zubringen müssen." - Andreas Lutz, Chef des Verbands der Gründer und Selbständigen
29.09.2017

Der VSGD gibt Gründern und Selbstständigen eine Stimme. Nicht verpassen: Die hilfreichen VGSD-Experten-Talks

"Der VGSD veranstaltet wöchentlich kostenlose Experten-Talks zu allen Fragen, mit denen wir als Selbstständige konfrontiert sind, insbesondere aus den Bereichen Recht, Steuern, (Online-)Marketing, Vertrieb, persönliche Produktivität usw."
28.09.2017

Bundestagswahl: Die wichtigsten Themen für Selbständige in der Video-Übersicht

Scheinselbständigkeit, Rentenversicherungspflicht oder das Thema der Krankenversicherung beschäftigen Selbständige schon seit langer Zeit. (...) Welche Partei für welche Lösung steht und was für viele Selbständige das Beste ist, haben wir in einer Videostrecke zusammengefasst.
21.09.2017

Video-Interview mit Dr. Andreas Lutz

Welche Antwort der Parteien auf die VGSD-Wahlprüfsteine hat am meisten überrascht? Wie steht die CDU/CSU zum Thema Scheinselbstständigkeit? Was hat es mit der Petiton "Faire Beiträge" des VGSD auf sich? - Diese und weitere Fragen stellte Michael Wowro vom Magazin "IT Freelancer".
21.09.2017

Versicherungs-Lasten machen Freelancer krank

Darauf weist der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. (VGSD) in einer Kampagne hin, die sich an das Bundesgesundheitsministerium wendet. Unterstützt von einer Anzahl von Verbänden (...) möchte er mit einer Petition durchsetzen, dass das Ministerium sich mit dem Problem befasst.
12.09.2017

VGSD greift Beitragsregelung der GKV für Selbstständige an

Jetzt geht der VGSD (...) ein neues Thema an und fordert: „Einkommensabhängige Beiträge für Selbstständige – die Benachteiligung beenden!“ (...) „Wenn es uns gelingt, faire Krankenkassenbeiträge durchzusetzen, können viele Selbstständige das gesparte Geld in ihre Altersvorsorge investieren. Damit wird der Druck auf die Politik abnehmen, eine sehr weitgehende Rentenversicherungspflicht und noch strengere Regeln zur Scheinselbstständigkeit zu beschließen“, erklärt Dr. Andreas Lutz.
07.09.2017

Hohe Beitragsbelastung der Kranken- und Pflegeversicherung verhindert Selbstständigkeit

Andreas Lutz, (...), weist darauf hin, dass alle Bundestagsparteien in der nächsten Legisla­turperiode eine Rentenversicherungs- oder Altersvorsorgepflicht für Selbstständige einführen wollten. Angesichts der überproportionalen Belastungen gerade der Teilzeit-Selbstständigen und geringverdienenden Selbstständigen fehle es diesen Gruppen an finanziellem Spielraum für eine angemessene Altersvorsorge, sagte Lutz. „Ohne faire Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge werden die geplanten Reformen nicht durchsetzbar sein.“ Lutz hofft darauf, mit der Studie eine Debatte anzustoßen, wie die Beiträge der Selbstständigen künftig geregelt werden sollen.
23.08.2017

Selbstständige sind für eine Wirtschaft enorm wichtig

VGSD-Vorstandsvorsitzender Andreas Lutz hält Firmengründer und Solo-Selbstständige zu Unrecht pauschal als prekär Beschäftigte abqualifiziert. In Politik und Medien bestünden viele Vorurteile, klagt Lutz. Denn eines sollte man nicht vergessen: „Selbstständige sind für eine Wirtschaft enorm wichtig: Sie tragen Innovationen in Unternehmen, erspüren neue Trends, bilden sich eigenverantwortlich fort und erledigen in vielen Betrieben die Arbeit, während Festangestellte oft den ganzen Tag in Meetings zubringen müssen“, ist der Verbandschef überzeugt.
10.08.2017

Verband fordert Gründungswillige wieder stärker zu fördern

Statt Soloständige als „Prekariat“ abzutun, sollten Bundesagentur und Politik nach Lutz Einschätzung Gründungswillige wieder stärker fördern. (...) Denn eines sollte man nicht vergessen: „Selbstständige sind für eine Wirtschaft enorm wichtig: Sie tragen Innovationen in Unternehmen, erspüren neue Trends, bilden sich eigenverantwortlich fort und erledigen in vielen Betrieben die Arbeit, während Festangestellte oft den ganzen Tag in Meetings zubringen müssen“, ist der Verbandschef überzeugt.
10.08.2017

Deutschland sei gründerfeindlich, sagt ein Verband. Vielleicht fehlt den Deutschen aber auch nur ein bisschen Mut.

"Unternehmensgründer werden rar in Deutschland, beklagt der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). „Noch 2003 wurde jedem Arbeitslosen geraten, doch einen Senfladen aufzumachen. Heute haben wir aber das Gegenteil: Selbstständigkeit wird systematisch schlecht geredet, mit Scheinselbstständigkeit gleichgesetzt und unter staatliches Kuratel gestellt“, kritisiert Verbandschef Andreas Lutz." (Beitrag zum Durchklicken in 14 Teilen)
08.08.2017

Verband beklagt gründungsfeindliches Klima in Deutschland

"Vor allem Hochqualifizierte wichen deshalb bereits ins Ausland aus oder sähen von einer Gründung ab, berichtete der Vorsitzende des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), Andreas Lutz, der Deutschen Presse-Agentur."
08.08.2017

"Selbstständige sind für eine Wirtschaft enorm wichtig: Sie tragen Innovationen in Unternehmen"

Nicht ganz so pessimistisch sieht man die Lage beim Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). VGSD-Vorstandsvorsitzender Andreas Lutz hält Firmengründer und Solo-Selbstständige zu Unrecht als prekär Beschäftigte abqualifiziert. (...) Eines sollte man nicht vergessen: "Selbstständige sind für eine Wirtschaft enorm wichtig: Sie tragen Innovationen in Unternehmen, erspüren neue Trends, bilden sich eigenverantwortlich fort und erledigen in vielen Betrieben die Arbeit, während Festangestellte oft den ganzen Tag in Meetings zubringen müssen", sagt der Verbandschef.
08.08.2017

„Unter Generalverdacht“: Hochqualifizierte fordern Regelungen für Selbstständige zur Sozialversicherung

Die jetzige Regelung stelle Solo-Selbstständige „unter Generalverdacht“. Dies treffe besonders hochqualifizierte Wissensarbeiter. „Dieses Vorgehen führt nicht zu einem verbesserten Schutz der Selbstständigen“, heißt es im Programm des Verbands. Stattdessen verlören die Betroffenen oft den Auftrag, wenn die Rentenversicherung ein entsprechendes Urteil fälle.
19.07.2017

Auch an Alter und Krankheit denken

... Das trifft besonders Selbständige, die in Teilzeit arbeiten, sagt Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). "Das führt dazu, dass viele Menschen bewusst weniger arbeiten, um unterhalb der Grenze von 425 Euro zu bleiben, ab der der Mindestsatz gilt." Der Verband macht sich deshalb dafür stark, dass der Mindestbeitrag abgeschafft wird und der Krankenkassenbeitrag für Selbständige sich auch bei geringem Einkommen nach der tatsächlichen Einkommenshöhe bemisst.
31.05.2017

Verdopplung der GWG-Grenze zum 1.1.18: sehr gut und bitte weiter so!

Zum Thema Bürokratie: "Auf der Wunschliste unserer Mitglieder beim VGSD e.V. steht eine praxistaugliche Gestaltung des Mindestlohns, insbesondere hinsichtlich der Aufzeichnungspflichten. Vielfältige Vereinfachungsmöglichkeiten bietet auch die Umsatzsteuer: Warum nicht ..."
29.05.2017

Warum ein Unternehmer als Parkplatzwächter jobben muss

"Die Situation ist absurd", sagt Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Es könne und dürfe nicht sein, dass sich Unternehmer nebenberuflich anstellen lassen müssen, um überhaupt selbstständig tätig sein zu können.
24.05.2017

Die Höhe des Honorars wird wichtiger denn je

Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. begrüßt die Entscheidung – und auch die Tatsache, dass der BSG vorschlägt, den Stundensatz in Beziehung zum Einkommen eines vergleichbaren fest Angestellten zu setzen.
03.05.2017

Schwarzarbeit adé: Honorar beweist jetzt Selbstständigkeit

Am 31. März 2017 hat der 12. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) ein neues Urteil bekannt gegeben. Darin geht es um das umstrittene Thema der Scheinselbstständigkeit. Ihre Lösung: Die Honorarhöhe soll ab jetzt das gültige Kriterium sein, das für eine Selbstständigkeit spricht.
28.04.2017

Scheinselbständigkeit: Bundessozialgericht bewertet Honorarhöhe als Kritierium für Selbständigkeit

Der VGSD begrüßt dieses Urteil. "Das neue Kriterium schafft mehr Rechtssicherheit und setzt einen zusätzlichen Anreiz für Auftraggeber, Selbstständige fair zu bezahlen. Das finde ich sehr positiv. Es ist aber kein Freifahrtschein: Weiterhin muss die Tätigkeit weitgehend weisungsfrei erfolgen," meint dazu Dr. Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des VGSD.
24.04.2017

"Wir wollen den Druck auf den Gesetzgeber aufrechterhalten"

Über die Ziele des Freiberuflerverbandes, die Probleme der Scheinselbständigkeit sowie der Arbeitnehmerüberlassung spricht die Computerwoche mit dem Initiator und Vorstandsvorsitzenden des VGSD, Andreas Lutz.
20.04.2017

Freiberuflerverband fordert gezielte Bekämpfung der Scheinselbständigkeit

"Angesichts dieser Ergebnisse fordert der VGSD die Bundesregierung auf, die Anstrengungen zur Bekämpfung von Scheinselbständigkeit auf tatsächlich schutzbedürftige Personengruppen und gefährdete Branchen zu konzentrieren."
29.03.2017

Scheinselbstständigkeit - Die Ungeliebten

Andreas Lutz, Vorsitzender der Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschlands (VGSD), der überwiegend Berater, IT-Profis und Coaches vertritt, sieht das ganz anders. Er kämpft seit Jahren gegen die neuen Scheinselbstständigkeitsregeln. „Der Staat will Gutes“, sagt Lutz, „aber er überschätzt sich und reguliert über. Außerdem geht es nur darum, möglichst viele Beiträge für die Sozialversicherung zu generieren.“
03.03.2017

Neuer Verbund vertritt Selbstständige im Bundeswahljahr

“Wir hören von Bundespolitikern und aus den Ministerien immer wieder, dass man zentrale Ansprechpartner wünscht, wenn es um die Belange von Selbstständigen geht”, erklärt Andreas Lutz als einer der neuen Koordinatoren der Vereinigung: “Die BAGSV möchte diese Ansprechpartner zur Verfügung stellen und die Anliegen von Selbstständigen mit Nachdruck vertreten.”
01.03.2017

Damoklesschwert Scheinselbständigkeit - Der Kampf um Rechtssicherheit für Selbständige und ihre Auftraggeber geht weiter

"Der folgende Beitrag soll den Auftraggebern Mut machen, die Regierungsparteien und ihre Klarstellung beim Wort zu nehmen. Er soll aber auch keinen Zweifel daran lassen, dass der Kampf um Rechtssicherheit für Selbständige und ihre Auftraggeber weiter gehen muss. Denn Arbeitnehmerüberlassung ist keine Lösung."
28.02.2017
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