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Längere Anwesenheit inmitten der Festangestellten widerspricht nicht der Selbständigkeit

Oftmals werden Selbständige extra gesetzt, um sie räumlich von Angestellten abzugrenzen und so aufzuzeigen, dass sie nicht zum Team gehören. Konkret werden oft ehemalige Besprechungsräume umgemünzt, mit ganzen Horden von "Selbständigen" aufgefüllt und als de facto Team gefahren.

Man fragt sich, wozu die Leute im Haus sitzen müssen, wenn sie nichts mit dem Team zu tun haben. Ergebnis: Sie haben sehr wohl etwas mit dem Team zu tun und die Behörden horchen da inzwischen zurecht auf!

Die Realität ist aber doch eine andere:

1) Entweder, eine Tätigkeit ist selbständig, dann reichen 2-3 Termine in der Woche, um sich abzustimmen, zumal es noch mail, Telefon und Skype gibt. 80% wird daheim im eigenen Büro gemacht!

2) Oder, es liegt eine Beratertätigkeit vor, wo eine qualifizierte Person eine Projektleitungsfunktion wahrnimmt oder andere anleitet und informiert. Wenn eine Software analysiert und optimiert werden soll, muss man se vor Augen haben und da sie oft nicht outhouse transferiert werden darf, muss man in die Büros. Dasselbe gilt für die kritische Prototypenentwicklung. Dazu braucht man dann auch Kommunikationseinrichtungen des Kunden. Eigener Laptop reicht da aber nicht, weil der nicht ans Netz darf.

Bitte wähle einen aussagekräftigen Titel für deinen Vorschlag
Bitte beschreibe deinen Vorschlag so kurz wie möglich aber so ausführlich wie nötig. Fange mit dem Allgemeinen an und führe Details am Ende aus.
Kai
  • 1 Abstimmender
  • 1 von bisher 6571 Stimmen erhalten
  • Platz 39 von 74
  • Letzte Stimme vergeben 25.01.2016

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