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Private Krankenversicherung: Stetige Beitragserhöhungen ermöglichen, statt hohe Beitragssprünge zu erzwingen

28 Prozent der Solo-Selbständigen (33 Prozent aller Selbstständigen) sind privat krankenversichert. Das liegt auch daran, dass Selbstständige in der gesetzlichen Krankenversicherung durch höhere Mindestbeiträge, Beiträge auf zusätzliche Einnahmearten und den rechnerischen Arbeitgeberanteil mindestens 20 Prozent höhere Beiträge bezahlen müssen als Angestellte mit vergleichbarem Einkommen und deren Arbeitgeber zusammen.

Zugleich gelingt es der Politik nicht, die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen zu bremsen. Sie schüren Neid gegenüber den Privatversicherten und belasten sie durch Gesetzesänderungen immer weiter. Dabei müssen privat Krankenversicherte auch während des Rentenbezugs weiterhin sehr hohe Beiträge bezahlen.

Die Beitragssteigerungen bei der PKV, über die laufend berichtet wird, bereiten vielen Selbstständigen deshalb große Sorgen (vgl. www.vgsd.de­/beitrag-p­…link/67483): Werden die Beiträge einen großen Teil des Einkommens oder gar der Rente auffressen?

Die Regulierung der PKV führt dazu, dass die Versicherten immer wieder mit hohen Beitragssprüngen konfrontiert sind.

Forderung: Die Bundesregierung muss den privaten Krankenversicherungen ermöglichen, die Beitragserhöhungen zu verstetigen, indem sie niedrigere Schwellenwerte für Erhöhungen festlegt.

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