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seit den letzten VGSD-News ist einige Zeit vergangen, entsprechend lang fällt der heutige Newsletter aus und enthält noch nicht einmal alles Berichtenswerte. Berichten wollen wir Euch auf jeden Fall über die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände, die wir am 13. Februar zusammen mit 19 weiteren Verbänden gegründet haben. Und natürlich wollen wir Euch verraten, wer auf unserer Mitgliederversammlung als Vorstand bzw. für den neuen Beitrat kandidiert und um welche anderen wichtigen Themen es geht.
Viele unserer Meldungen beschäftigen sich mit dem Thema Scheinselbstständigkeit, zu dem Christa Weidner gerade ihre zweite bundesweite Vortagstour macht. In Kürze kommt sie nach Düsseldorf und nach Berlin. Die Erlöse der Vortragsreihe gehen an den VGSD, mehr als 3.000 Euro sind bei den ersten drei von sechs Veranstaltung bereits zusammengekommen.
Viel Spaß beim Lesen unserer News!
Herzliche Grüße aus München
Andreas Lutz
Inhalt
VGSD gründet mit 19 anderen Initiativen die „Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände“
Mitgliederversammlung: Sylvie Dénarié und Tim Wessels kandidieren für VGSD-Vorstand, Micha Lauterjung und Frank Weigelt für neuen Beirat
Der VGSD ist... – Die Frage nach dem Leitbild
Die 20 meistbesuchten VGSD-Experten-Telkos des Jahres 2016 + Klassiker
Interview: Warum zwei Freiberufler-Genossenschaften gemeinsam eine Vortragsreihe für mehr Rechtssicherheit organisieren
SPD will für Kranken- und Pflegeversicherung Beitragsbemessungsgrenze erhöhen – bis zu 366 Euro monatliche Mehrbelastung für Selbstständige
Vorgänge beim Goethe-Institut belegen Bedarf für klare Positivkriterien
IAB-Studie: Scheinselbstständigkeit rückläufig, vor allem Geringqualifizierte und Berufseinsteiger gefährdet
Auch Fahrer ohne eigenes Fahrzeug kann im Einzelfall selbstständig tätig sein
Arbeiten 4.0: Abschlussveranstaltung und Weißbuch / jetzt mit Videodokumentation
Kurz vorgestellt: isdv - von 0 auf 694 Mitglieder in zwei Jahren
Nettozuwanderung von 200.000 Personen jährlich reicht nicht aus – 400.000 notwendig
Ältere gründen seltener innovative Unternehmen – eine demografische Herausforderung
Von der LohnLücke zur RentenKluft – Diskussionsabend in München zum Equal Pay Day
Diskussion mit DJ: Mit der grünen Bundestagsfraktion über wirtschaftliche Bedingungen von Kreativen diskutieren
VGSD hat jetzt 2.234 Mitglieder
Regionaltreffen, Stammtische und Vortragsevents
Experten-Telkos
1. VGSD gründet mit 19 anderen Initiativen die „Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände“
Am 13.02.2017 hatten wir zusammen mit dem Verband Deutscher Designer (AGD) zu einem Treffen von Selbstständigen- und Branchenverbänden nach Berlin eingeladen. Ziel war es u.a. herauszufinden, wo unsere Schnittmengen in Hinblick auf Themen wie Scheinselbstständigkeit, Rentenpflicht und Krankenversicherungsbeiträge liegen, zu besprechen, wie wir gegenüber der Politik in solchen Bereichen geschlossener und wirksamer auftreten können und wie wir gemeinsame Anliegen unserer Mitglieder besser durchsetzen können.
Ergebnis war die Gründung der „Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände“ (BAGSV), zu deren Koordinatoren Andreas Lutz vom VGSD und Victoria Ringleb vom AGD gewählt wurden. Wir wollen uns regelmäßig treffen und Ansprechpartner für Medien und Politik bereitstellen.
2. Mitgliederversammlung: Sylvie Dénarié und Tim Wessels kandidieren für VGSD-Vorstand, Micha Lauterjung und Frank Weigelt für neuen Beirat
Wir sind mit Hochdruck dabei, die Mitgliederversammlung (MV) und den Aktiven-Workshop am Freitag dieser Woche vorzubereiten. Wir haben dazu bereits vor einigen Wochen alle Vereinsmitglieder eingeladen.
Was sind die wichtigsten Themen der Versammlung und des anschließenden Aktiven-Workshops? Unter anderem stehen zwei Vorstandsmitglieder zur Wahl, wir wollen einen Beirat für Steuer- und Rechtsfragen einrichten, Satzungsänderungen vornehmen, über ein Leitbild und viele andere für die Zukunft des VGSD wichtige Themen diskutieren.
Am Montag letzter Woche haben wir alle Vereinsmitglieder angemailt und gebeten, aufzsuschreiben, was den VGSD als Verband besonders macht, was quasi seine DNA sind. Dazu haben die Mitglieder den folgenden Satz vervollständigt: „Der VGSD ist / Wir sind …“
Euer Echo hat uns überwältigt, sowohl vom Umfang als auch von der Wertschätzung her, die sich darin ausdrückte. Wir haben alle E-Mails, Facebook-Kommentare usw. auf der unten verlinkten Seite (unter Kommentare) gesammelt und sind dabei, sie in einem Word-Dokument auszuwerten und zu gruppieren. Es umfasst sieben dicht beschriebene Seiten mit Anregungen von Euch.
Das Ergebnis wollen wir auf der Mitgliederversammlung diskutieren und anschließend allen Mitgliedern vorstellen. Daraus soll ein Leitbild für den VGSD entstehen.
4. Die 20 meistbesuchten VGSD-Experten-Telkos des Jahres 2016 + Klassiker
Sich rechtssicher betätigen, online und offline Kunden gewinnen, nachhaltig für Alter und Krankheit vorsorgen – das waren im zurückliegenden Jahr die Themen, die VGSD-Mitglieder bei Experten-Telkos besonders interessierten. Wir haben für Euch die meistbesuchten Experten-Telkos zusammengestellt – getrennt für das Jahr 2016 und für die Vorjahre („Klassiker“). Den Spitzenplatz nahm die Telko von Steuerberaterin Simone Lensing (Foto oben) zu den seit 1.1.2016 geltenden neuen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ein. Dafür hatte sich die Rekordzahl von 460 Teilnehmern angemeldet.
5. Interview: Warum zwei Freiberufler-Genossenschaften gemeinsam eine Vortragsreihe für mehr Rechtssicherheit organisieren
Die Freiberufler-Genossenschaften 4freelance und Consulting Union haben sich mit Bonhoff-Preisträgerin Christa Weidner zusammengetan und eine Vortragstour mit sechs Stationen organisiert. Thema: "Scheinselbstständigkeit - Was lässt sich dagegen tun?"
Nach dem erfolgreichen Auftakt in Frankfurt Anfang Dezember fanden im Januar Vorträge in München und Hamburg statt. Wegen der starken Nachfrage wurde die Veranstaltung – nochmals mit mehr als 100 Teilnehmern wiederholt. Im März kommt Christa zum Abschluss der Reihe nach Düsseldorf und Berlin.
Den Reinerlös spenden die Verantalter an den VGSD. Bei den ersten drei der insgesamt sechs Veranstaltungen kamen so 3.230 Euro zusammen. Insgesamt rechnen wir mit mindestens 5.000 Euro an Erlösen, die der Arbeit des VGSD zugute kommen.
Vor dem Hintergrund des am 1. April 2017 in Kraft tretenden „Werkvertragsgesetzes“ geht es um die Frage: Wie können IT-Selbstständige und deren Auftraggeber auch zukünftig rechtssicher und erfolgreich zusammenarbeiten?
Im Interview erklären 4freelance-Vorstand Peter Monien und Consulting Union-Vorstand Jürgen Pöhler, welche Auswirkungen das am 01.04.17 in Kraft tretende „Werkvertragsgesetz“ auf die IT-Branche haben wird, aber auch wie es zu der gemeinsamen Vortragsreihe kam und warum sie als Wettbewerber sich gemeinsam für mehr Rechtssicherheit engagieren.
6. SPD will für Kranken- und Pflegeversicherung Beitragsbemessungsgrenze erhöhen – bis zu 366 Euro monatliche Mehrbelastung für Selbstständige
Bei der SPD deutet sich eine wichtige Kursänderung in Bezug auf die Kranken- und Pflegeversicherung an. Bisher sollte die von den Sozialdemokraten geplante Einführung einer Bürgerversicherung letztlich zur Abschaffung privater Krankenkassen führen. Nach dem neuen Konzept könnten diese erhalten bleiben, wenn auch in stark vermindertem Umfang.
Den Preis würden gut verdienende Angestellte und vor allem Selbstständige bezahlen: Die Beitragsbemessungsgrenze soll in mehreren Stufen auf das Niveau der Rentnenversicherung erhöht werden, also von (Stand 2017) 4.350 auf 6.350 (neue Bundesländer: 5.700) Euro pro Monat. Das würde für Selbstständige, die Arbeitgeber- und –nehmerbeitrag alleine schultern müssen, eine Beitragserhöhung um bis zu 366 Euro pro Monat bedeuten.
7. Vorgänge beim Goethe-Institut belegen Bedarf für klare Positivkriterien
Bundespräsident (damals Außenminister) Steinmeier beim Goethe Institut / Foto: Loredana La Rocca
Das Goethe-Institut hat seit Jahren – wie in der Branche üblich - Sprachlehrer als Honorarkräfte beschäftigt. Die meisten verloren jetzt über Nacht ihre Aufträge. Der Grund: Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) stuft viele von ihnen als Scheinselbstständige ein. Das Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland schließt aufgrund der Rechtsunsicherheit keine neuen Honorarverträge ab. Laut Institut sind bundesweit 400 Honorarkräfte betroffen. Sie haben bisher 37 Euro pro Unterrichtsstunde erhalten, also knapp 50 Euro pro Zeitstunde, was die Unterrichtsvorbereitung einschließt.
8. IAB-Studie: Scheinselbstständigkeit rückläufig, vor allem Geringqualifizierte und Berufseinsteiger gefährdet
Das der Bundesagentur für Arbeit nahestehende Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat im Jahr 2014 die Verbreitung von Scheinselbstständigkeit untersucht und die Ergebnisse diese Woche veröffentlicht. Bereits vor 20 Jahren (1995) hatte man eine Studie zur gleichen Fragenstellung und mit gleicher Methodik durchgeführt, so dass Aussagen über die zeitliche Entwicklung möglich sind.
Auffälligstes Ergebnis: Bei Nebentätigkeiten hat die Zahl potenziell Scheinselbstständiger je nach Kriterienmodell um 52 oder sogar um 62 Prozent abgenommen. Bei den Hauptberuflern ist die absolute Zahl gegenüber den 90er Jahren zwar leicht gestiegen, allerdings hat sich zugleich die Zahl der Soloselbstständigen um 48 Prozent erhöht. Der Anteil potenziell Scheinselbstständiger ist also auch hier rückläufig.
Unter den Betroffenen sind Berufseinsteiger und Geringqualifizierte überrepräsentiert, als problematische Branchen erscheinen etwa Gastronomie und Transport.
9. Auch Fahrer ohne eigenes Fahrzeug kann im Einzelfall selbstständig tätig sein
Das Landessozialgericht Bayern hat einen Fahrer, der vertretungsweise – neben seinem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb – Fahrten mit einem Spezialfahrzeug des Auftraggebers erledigte, als selbstständig eingestuft.
Das ist insofern ungewöhnlich, als die Vertretung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bei Urlaub und Krankheit von den Gerichten häufig als abhängige Beschäftigung gewertet wird, zumal wenn sie nicht mit eigenen Arbeitsmitteln erfolgt.
10. Arbeiten 4.0: Abschlussveranstaltung und Weißbuch / jetzt mit Videodokumentation
Das BMAS hat eine umfassende, siebenteilige Videodokumentation der Abschlusskonferenz zum „Dialogprozess Arbeiten 4.0“ bereit gestellt, so dass ihr die für Euch interessanten Teile anschauen könnt.
Thomas Andersen, Dirk Hermanns und Andreas Lutz waren Ende November für den VGSD bei der Veranstaltung zu der sich fast 800 Teilnehmer angemeldet hatten. Der große Saal in einer umgebauten Lagerhalle am Berliner Westhafen war zeitweise bis auf den letzten Platz besetzt. Ein großer Teil der Anwesenden hatten an einem oder mehreren Stellen an dem Prozess mitgewirkt. Wir haben für Euch die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und für Euch das Weißbuch gelesen, in dem auch VGSD-Mitglieder zu Wort kommen.
11. Kurz vorgestellt: isdv - von 0 auf 694 Mitglieder in zwei Jahren
In loser Reihenfolge wollen wir Dir Vertreter befreundeter Branchen- und Selbstständigenverbände sowie Initiativen vorstellen, mit denen wir im Rahmen der neu gegründeten Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände (BAGSV) zusammenarbeiten.
Heute: Marcus Pohl (1. Vorsitzender) und Basty Duellmann (2. Vorsitzender) von der Interessengemeinschaft der selbständigen Dienstleisterinnen und Dienstleister in der Veranstaltungswirtschaft e.V. (isdv). Vor zwei Jahren erst gegründet hat der äußerst aktive Verband bereits an die 700 Mitglieder – eine großartige Aufbauleistung!
12. Nettozuwanderung von 200.000 Personen jährlich reicht nicht aus – 400.000 notwendig
Die CSU will im nächsten Koalitionsvertrag eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr festschreiben. Manche anderen wollen am liebsten die Zuwanderung insgesamt beschränken, auch für dringend benötigte qualifizierte Zuwanderer.
Eine heute veröffentlichte Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) macht deutlich, dass wir in Summe deutlich mehr qualifizierte Zuwanderung als bisher brauchen, um wirtschaftlich bestehen zu können.
13. Ältere gründen seltener innovative Unternehmen – eine demografische Herausforderung
Ältere Menschen gründen seltener ein Unternehmen als jüngere. Und wenn Ältere gründen, versuchen sie seltener für Kunden Neues anzubieten oder herzustellen, ihre Gründungen sind also seltener mit Produktinnovationen verbunden.
In Anbetracht der zunehmenden Alterung der Gesellschaft bestehe hierin eine Gefahr für die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft, besagt eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg und des Instituts für Wirtschaftsgeographie der Leibniz-Universität Hannover.
Während bei den Produktinnovationen Jüngere die Nase vorn haben, sei bei den Prozessinnovationen, die sich auf die betrieblichen Herstellungsprozesse beziehen, allerdings kein Unterschied zwischen den Altersgruppen festzustellen.
14. Von der LohnLücke zur RentenKluft – Diskussionsabend in München zum Equal Pay Day
Wenn Frauen heute weniger verdienen, dann bekommen sie später auch weniger Rente. Wenn dann noch eine längere Familienphase hinzukommt, während der sie Teilzeit oder gar nicht gearbeitet haben, wird aus der Lücke eine Kluft und Altersarmut ist eine sehr reale Gefahr.
Bei dem Diskussionsabend, den der Bayerische Landesverband des Katholische Deusche Frauenbundes (KDFB) zusammen mit dem Bayerischen Staatministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Integration am 16. März 2017 (18 bis 20 Uhr) veranstaltet, geht es zwar nicht in erster Linie um Selbstständige.
Aber selbstständige Frauen sind natürlich besonders betroffen: Die hohen Krankenversicherungs-Mindestbeiträge belasten Frauen, die häufig in Teilzeit selbstständig sind, überproportional. Die Veranstaltung, die im Bayerischen Sozialministerium in München stattfindet, bietet einen Anlass, diese Zusammenhänge zu thematisieren bzw. daran zu erinnern.
15. Diskussion mit DJ: Mit der grünen Bundestagsfraktion über wirtschaftliche Bedingungen von Kreativen diskutieren
Die Bundestagsfraktion der Grünen veranstaltet am 22. März 2017 (18:30-22:30 Uhr) einen parlamentarischen Abend. Die Veranstaltung unter dem Titel „Kampf der Kultur – Welche Freiheiten braucht Kreativität?“ findet auf der Fraktionsebene des Reichstags statt.
Am Anfang steht ein Vortrag des Münchener LMU-Professors Armin Nassehi, der anschließend mit der Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt diskutieren wird.
Um 20:15 Uhr werden dann sechs „Meeting Points“ vorgestellt, an denen man mit Politikern, Kreativen und Verbandsvertretern diskutieren kann. Drei davon drehen sich um wirtschaftliche Zusammenhänge:
Seit dem letzten Newsletter konnten wir mit Rebekka Strauß und Angelo Fuchs unser 2.000 Mitglied, mit Christine Azzalini unser 2.100stes Mitglied und mit Victoria Stübner vor wenigen Tagen unser 2.200stes Mitglied begrüßen. Dass drei Frauen unter den vorgestellten Neumitgliedern sind, zeigt, dass wir für Frauen und Männer gleichermaßen attraktiv sind. Beginnend mit unserem 500. Mitglied haben wir im Rahmen der Countdowns bisher neun Männer und neun Frauen vorgestellt.
Stand heute haben wir bereits 2.234 Vereins- und 8.502 Community-Mitglieder – insgesamt lesen also 10.736 Gründer und Selbstständige diesen Newsletter. 760 Vereinsmitglieder stellen sich mit einem Brancheneintrag vor. 391 von ihnen bieten den anderen Vereinsmitgliedern ein Vorteilsangebot.
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18. Experten-Telkos
9. März 2017, 17:30 Uhr "Ich will gründen - Wie bekomme ich Gründungszuschuss?" (Experte: Christian Bussler)
15. März 2017, 16:30 Uhr So verkaufst Du Dich nicht länger unter Wert "Profitable Kunden und rentable Aufträge durch professionelle Selbstvermarktung" (Expertin: Stéphane Etrillard)
21. März 2017, 16:30 Uhr "Nutzen kommunizieren und im Netzwerk wertschätzend Umsatz generieren" (Experte: Claudia Kimich)
28. März 2017, 16:30 Uhr "Social Selling – Geschäftsanbahnung über XING - Der direkte Weg zu neuen Kunden per Social Networking" (Experte: Joachim Rumohr)
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