Ein Spamfilter arbeitet idealerweise wie ein Türsteher: Reinkommen soll nur, wer willkommen ist, sagte Thomas Fauser im Talk, Experte für E-Mail-Sicherheit und Newsletter-Zustellbarkeit. Das heißt konkret: Einerseits soll dein SPAM-Filter so arbeiten, dass du nichts Wichtiges verpasst und Nachrichten etwa von potenziellen Kunden verlässlich in deinem Posteingang landen, während andererseits die SPAM-Flut draußen bleiben soll. Thomas erklärte, wie du deinen SPAM-Filter trainierst und Einstellungen optimierst – und gab weitere Tipps, um nervigen E-Mail-Müll außen vor zu lassen.
Zusätzlich erklärte er, welche Einstellungen du ändern solltest, damit wiederum von dir versendete E-Mails und Newsletter nicht im SPAM-Ordner deiner Adressaten landen, zudem erklärte er wichtige Fachbegriffe zum Thema.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Nach welchen Kriterien trifft ein Spamfilter seine Entscheidungen und wie lernt er hinzu?
- Welche Techniken stehen mir zur Verfügung, damit weniger SPAM in meinem Posteingang landet?
- Was kann ich tun, damit meine eigenen E-Mails und Newsletter nicht als SPAM eingestuft werden?
- Mein Newslettertool hat mich auf die neuen Anforderungen von Google und Yahoo hingewiesen. In der Mail standen Begriffe wie DKIM und DMARC. Was ist das und was ist für mich konkret zu tun?
- Wie kann ich verhindern, dass SPAM im Namen meiner eigenen E-Mail-Adresse versendet wird?
- Wie reduziere ich das Risiko, dass mein E-Mail-Account gehackt wird?
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