- Reputation von IP-Adressen und Domains: IP-Adressen oder Domains, die in der Vergangenheit negativ aufgefallen sind, haben ein schlechteres Image und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass E-Mails im Spam-Ordner landen.
- Benutzer-Interaktion: Moderne Anbieter wie Microsoft und Google bewerten stark, wie viele Empfänger die E-Mails öffnen, darauf antworten oder auf Links klicken. Positive Interaktionen verbessern die Reputation des Absenders.
- Spam-Beschwerden: Wenn Empfänger eine E-Mail als Spam markieren, beeinflusst dies die Bewertung zukünftiger E-Mails desselben Absenders negativ.
- Durch diese kontinuierliche Feedback-Schleife und die Analyse von Benutzerverhalten kann der Spamfilter seine Kriterien verfeinern und besser entscheiden, welche E-Mails als Spam eingestuft werden sollten.
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