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Nach welchen Kriterien trifft ein Spamfilter seine Entscheidungen und wie lernt er dazu?

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  • Reputation von IP-Adressen und Domains: IP-Adressen oder Domains, die in der Vergangenheit negativ aufgefallen sind, haben ein schlechteres Image und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass E-Mails im Spam-Ordner landen.
  • Benutzer-Interaktion: Moderne Anbieter wie Microsoft und Google bewerten stark, wie viele Empfänger die E-Mails öffnen, darauf antworten oder auf Links klicken. Positive Interaktionen verbessern die Reputation des Absenders.
  • Spam-Beschwerden: Wenn Empfänger eine E-Mail als Spam markieren, beeinflusst dies die Bewertung zukünftiger E-Mails desselben Absenders negativ.
  • Durch diese kontinuierliche Feedback-Schleife und die Analyse von Benutzerverhalten kann der Spamfilter seine Kriterien verfeinern und besser entscheiden, welche E-Mails als Spam eingestuft werden sollten.
Zusammenfassung des VGSD-Werkstudententeams
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Ausführliche Antwort des Experten

E-Mail-Sicherheit
Wie du weniger SPAM erhältst und deine eigenen E-Mails nicht als SPAM eingestuft werden

Mit Thomas Fauser

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