Bei Dienstleistungen, deren Aufwand schwer im Vornherein beschrieben werden kann, rät Dr. Paul zu einer Nachkalkulation. Projekte sollten ordentlich beschrieben sein, damit es zu einem Nachtragsangebot kommen kann. Hierauf würde dann das Anschlussprojekt folgen. Gemeinsam mit dem Auftraggeber sollte beschlossen werden, in welchem Rahmen sich die vorläufige Schätzung befindet. Falls das Geld nicht mehr ausreichen sollte, wird ein neues Angebot gemacht. Das wird so aufgebaut, dass die Summe identisch mit den Stundensätzen ist. Dr. Paul betont, dass es sich immer um nachvollziehbare Projekte handeln müsse. Ich habe versucht die Antwort des Experten kompakt zusammenzufassen, empfehle dir aber den Mitschnitt selbst anzuschauen oder anzuhören.
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