Die DSGVO wird in Deutschland besonders streng genommen und es werden spezielle Anforderungen an Datenschutz und Cookie-Banner gestellt. Aufgrund dieser Anforderungen sind viele amerikanische Systeme wie Squarespace oder Shopify für manche Kunden nicht mehr ausreichend. Oft müssen sie auf neue Systeme umsteigen.
WordPress ist wohl das gängigste Tool, um die eigene Sichtbarkeit (auch quantitativ) zu verbessern. Es handelt sich um ein Open-Source-Produkt und bietet viele Möglichkeiten für kostenlose Anpassungen. Das CMS ist auch für Selbstständige sehr attraktiv, da es keine versteckte Kostenfalle beinhaltet. Außerdem hast du eine große Auswahl an Dienstleistern, die mit WordPress arbeiten können. Du solltest das Tool aber über einen normalen Hostingvertrag nutzen und nicht über Baukastensysteme von Hostern.
Du kannst Google Search Console benutzen, um den Arbeitsaufwand in der Suchmaschinenoptimierung zu reduzieren. Dieses Tool erfasst Daten, die nicht auf deiner Website selbst erhoben werden, sondern von Google. Du musst das Tool suchen, ein Konto erstellen und es mit deiner Website verknüpfen.
Grundsätzlich sollte die Auswahl und Nutzung von Tools langfristig und mit Spaß erfolgen. Benutze das, was dir liegt und womit du zurechtkommst, und nicht nur das, was viele Empfehlungen hat, du aber nicht mit arbeiten kannst.
Gerade ist die KI ein wichtiges Thema, vor allem dann, wenn etwas getestet oder vereinfacht werden soll. Nichtsdestotrotz sollte das Augenmerk im Marketing auf einzigartigen und persönlichen Inhalt liegen. Viele Texte der KI klingen ähnlich und brauchen demnach persönliche Anpassungen. Nur so kannst du gut deinen eigenen Standpunkt und deine Überzeugungen einbringen.
Du möchtest Kommentare bearbeiten, voten und über Antworten benachrichtigt werden?
Jetzt kostenlos Community-Mitglied werden