Katja Kerschgens erzählt, dass sie bereits seit sechs Jahren wusste, dass sie an Multiple Sklerose leidet, als sie sich selbstständig gemacht hat. Trotz vieler schräger Blicke, hat sie dennoch diesen Schritt gewagt und es bis heute nicht bereut. Durch ihre Einschränkung bemerkte sie, dass sie auf einen Plan B angewiesen war, nachdem sie ihre Seminar-Tätigkeit aufgegeben hatte. Schnell stellte sie aber fest, dass sie mit dem, was sie macht, auch anderen Menschen helfen kann.
Jeder Schicksalschlag ist unvergleichbar, aber man sollte immer einen neuen Weg einschlagen. Menschen haben oftmals das Bedürfnis an ihren “Grenzzaun” zu rennen, aber nicht weiter zu gehen. Katja Kerschgens hilft ihnen durch ihre Erfahrungen einen Weg um/durch/ über den “Grenzzaun” zu finden. Die Expertin erzählt weiter, dass sie versucht, in jeder Situation auch das Positive zu sehen und sich nicht nur auf das Negative zu fokussieren. Um an seinen Plan B zu kommen, sollte man offen sein und auch mal “um die Ecke schauen” und ungewöhnliche Sachen zuzulassen.
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