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Kinderkrankengeld nicht für Privatversicherte

Vera Dietrich bekommt seit Wochen viele Zuschriften von verärgerten Selbstständigen. Und so hat die Sprecherin des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschlands selbst einen Brief geschrieben, einen offenen Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn, zusammen mit insgesamt 30 Selbstständigenverbänden.
12.02.2021

Selbstständige hoffen auf mehr Kinderkrankengeldtage

"Das sehen wir als einseitige Diskriminierung", sagt Vera Dietrich vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland. Die Politik hat die Problematik immerhin erkannt.
12.02.2021

Selbstständigkeit während Corona: Eine Frage der Wertschätzung

Die ökonomische Lage sei „ganz unterschiedlich“ für Selbstständige, „abhängig vom Grad der Digitalisierbarkeit des Geschäftsmodells“, erklärt Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland.
11.02.2021

Corona-Hilfen: Mehr Regeln - weniger Geld? Die Aufregung ist nicht immer berechtigt

Tatsächlich sind Soloselbstständige und Kleinunternehmer von dem derzeit in den Medien heiß diskutierten Thema wohl nicht in dem Ausmaß betroffen wie der Mittelstand. Was nicht heißt, dass sie sich nun entspannt zurücklehnen können, wie Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des VGSD, betont: "Die grundsätzlichen Benachteiligungen bestehen weiter."
09.02.2021

Solo durch die Krise

Das moniert auch Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Laut einer Umfrage des Verbands bekommen nur zehn Prozent der Selbstständigen, die nicht mehr kostendeckend arbeiten, Grundsicherung. Diese sei einfach nicht dafür gemacht, als Zuschuss für Selbstständige zu dienen.
24.01.2021

Coronavirus-Pandemie: Zahl der Selbständigen in Hartz IV drastisch gestiegen

Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbständigen findet das aber zu wenig: "Also da kommen dann zwischen 300 und 700 Euro pro Monat an für Leute, die eben seit zehn Monaten von ihren Ersparnissen leben, weil sie keine Hilfe bekommen. Das ist einfach kein Zustand, also hier hat die Politik wirklich versagt. Das muss dringend korrigiert werden. Deswegen sollte man diese Neustarthilfe verdoppeln."
15.01.2021

Welche Verbände sich in der Coronakrise für die Kulturbranche engagieren und wie man mithelfen kann

Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) wurde 2012 gegründet und ist in nur acht Jahren von 0 auf fast 6.000 Vereins- und über 15.000 Communitymitglieder gewachsen. Er vertritt die Interessen von Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen (bis zehn Mitarbeiter) über Branchengrenzen hinweg. Dazu arbeitet er intensiv mit anderen Berufsverbänden und Initiativen zusammen.
08.01.2021

Corona-Pandemie: Offene Fragen bei der Überbrückungshilfe

Unklar ist auch, ob die Hilfen zum Jahresende 2021, nach Erstellung einer Schlussabrechnung, zurückgezahlt werden müssen. Nach Ansicht der Bundessteuerberaterkammer und des Verbands der Gründer und Selbständigen in Deutschland verhindern die offenen Fragen die versprochene unkomplizierte Auszahlung.
30.12.2020

So geht es den Soloselbständigen in der Corona-Krise

Interessante Daten zu Berlin und Brandenburg. Für den Beitrag wurde unser dortiger Regionalgruppensprecher Lars Bösel befragt und mehrfach zitiert, z.B. gleich zum Anfang: "Der Frust sitzt tief: Lars Bösel vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), fühlt sich von der Politik im Stich gelassen. 'Wir sind unverschuldet in die Krise geraten und werden behandelt, als hätten wir nicht richtig gewirtschaftet', beschreibt der Coach und Berater aus Berlin die Stimmung der Soloselbständigen."
23.12.2020

Corona-Hilfen: Geänderte Berechnungsgrundlage bei der Überbrückungshilfe II

Der Verband der Gründer und Selbstständigen erklärt die neue Berechnungsgrundlage folgendermaßen: „Wird in dem Zeitraum September bis Dezember ein Verlust erzielt, wird die Höhe der maximalen Auszahlung auf die Höhe des Verlustes begrenzt. Ist der Verlust größer als die Überbrückungshilfe wird die volle Überbrückungshilfe ausgezahlt. Ist der Verlust kleiner wird die Höhe der Auszahlung auf den Verlust begrenzt.“
23.12.2020

Corona-Hilfen: Unübersichtlich und unangemessen - ein Überblick

"Ganz ehrlich, wir verstehen das nicht mehr", sagt, reichlich frustriert, Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Vor allem die geringe Höhe der zugesagten Hilfen ist es, die Entsetzen auslöst. Maximal exakt 714,29 Euro monatlich - rechnet der VGSD vor - sind das, wenn man den Bewilligungszeitraum von sieben Monaten zugrunde legt; auf 312,50 Euro schrumpft die Hilfe für diejenigen, die schon seit März kein Einkommen mehr haben.
20.12.2020

Wenn die Kleinen sich vor Gericht mit den ganz Großen anlegen

Vera Dietrich ging es wie so vielen Online-Händlern: Sie erhielt unerfreuliche Post vom Ido Verband, da sie bei einem Schal keine Textilkennzeichnung vorgenommen haben soll. Die Abmahnung wollte sie sich aber so nicht gefallen lassen und ließ es auf einen Gerichtsprozess ankommen. Vera Dietrich hat die erfolgreiche Bundestagspetition gegen Abmahnmissbrauch initiiert.
16.12.2020

Neuigkeiten beim Ido-Komplex: Ermittlungen gegen Ido-Verantwortliche eingestellt

Es ist mittlerweile zwei Jahre her, als wir auf diesem Blog über den Rechtsstreit zwischen dem Ido Verband und der Online-Händlerin Vera Dietrich berichteten. Die Parteien stritten vor Gericht über eine Abmahnung. Um seine Aktivlegitimation zu beweisen, legte der Verband eine Mitgliederliste mit 44 Unternehmen vor. Für die Richtigkeit dieser Liste bürgte die Vorstandsvorsitzende Sarah Spayou mittels Versicherung an Eides statt. Als Vera Dietrich zu der Liste eigene Recherchen anstellte, kam sie zu dem Ergebnis, dass die Liste nicht richtig ist.
15.12.2020

Warum es bei der Überbrückungshilfe hakt: Die Mittel zum Durchstehen der Corona-Krise wurden anfangs kaum beantragt

Jetzt gelten folgende Regeln, so stellt es der Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) dar: Antragsberechtigt ist, wer einen Umsatzeinbruch von mindestens 50 Prozent in zwei zusammenhängenden Monaten im Zeitraum April bis August 2020 gegenüber den jeweiligen Vorjahresmonaten erleiden musste - oder wer einen Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent im Durchschnitt in den Monaten April bis August 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum hatte. (Beitrag hinter Pay-Wall)
11.12.2020

Schulfreund bis Headhunter – So nutzen Sie Karriereportale richtig

Für eine Kontaktaufnahme gibt es im besten Fall einen Aufhänger – ein gemeinsames Event oder die Empfehlung eines Bekannten. „Mit dem Aufhänger leitet man dann die Kontaktanfrage ein und beschreibt kurz, was man von anderen möchte oder welche Vorteile man dem anderen zu bieten hat“, erklärt Andreas Lutz, Vorstand des Selbstständigenverbands VGSD und Autor des Buches „Praxisbuch Networking“.
11.12.2020

Vor Petitionsausschuss: Lutz fordert wirksamere Corona-Hilfen, Staatssekretär verweist auf Grundsicherung

Am 7. Dezember 2020 hat der Petitionsausschuss des Bundestags Andreas Lutz, Petent und Vorstand des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), zum Thema „Verlängerung und rechtssichere Ausgestaltung von Soforthilfen für Selbstständige“ angehört. Lutz hatte im Mai für die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände (BAGSV) eine Petition eingereicht, die mit 58.485 Mitzeichnern zu den 25 erfolgreichsten Bundestagspetitionen aller Zeiten gehört.
11.12.2020

"Diese Menschen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft"

Die finanziellen Hilfen vom Staat würden oft an ihnen vorbei gehen, so Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). Er spricht von Vertrauensverlust in die Politiker, würde diesen am liebsten sagen: So viele Gründungen, wie ihr gerade kaputt macht, könnt ihr später gar nicht fördern. "Nach dieser Krise werden viele Selbstständige ihren Kindern raten: mach dich nicht selbstständig", sagt Lutz.
10.12.2020

Altersvorsorge-Pläne für Selbstständige sorgen für Ärger

„Was uns ärgert, ist die Annahme der Politik, eine Mehrheit der Selbstständigen würde nicht fürs Alter vorsorgen“, sagt Dr. Andreas Lutz, Vorsitzender der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) zu procontra.
09.12.2020

Petitionsausschuss: Alle an einen Tisch – Befürworter und Kritiker des Lockdowns

Die erste Petition (mit über 58.000 Unterstützern) thematisiert die Lage der Corona-Hilfen für Selbstständige. Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen kritisiert (13. Mai 2020): "Trotz guter Absichten kommen die Corona-Hilfen bei den Selbstständigen nicht an. Es braucht einen Neustart: Die Soforthilfen müssen verlängert, rechtssicher ausgestaltet und neben laufenden Betriebskosten auch die Lebenshaltung, Miete und Krankenversicherung als notwendige Ausgaben anerkannt werden. Nebenberufler darf man nicht ausschließen. Zudem müssen Selbstständige beim Wiederaufbau ihrer Unternehmen und ggf. ihrer Altersvorsorge durch bürokratie- und belastungsarme Jahre unterstützt werden."
07.12.2020

Coronahilfen für Selbständige: Statt Geld kommt eine Anzeige

Seit Oktober sammelt der Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) solche Fälle. Bis Mitte Oktober hat der Zoll nach Recherchen des VGSD von den Banken insgesamt 8.200 Verdachtsmeldungen im Zusammenhang mit den Coronasoforthilfen erhalten. (Beitrag auch in anderen Medien erschienen, darunter Perlentaucher - Das Kulturmagazin).
06.12.2020

Kunstaktion für bessere Corona-Hilfen für Soloselbstständige

In Berlin haben Künstler für wirksame Corona-Hilfen demonstriert. Die Aktion wird veranstaltet vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland und der Initiative Kulturschaffender in Deutschland.
01.12.2020

Protestaktion in Berlin: Für eine bundeseinheitliche Lösung für Soloselbstständige

Bund und Länder haben in den letzten Monaten immer wieder Hilfsprogramme für Selbstständige nachgelegt, diese kommen aber bei weitem nicht bei allen durch die Coronakrise Betroffenen an und kommen nach wie vor nicht für alle infrage, so die Kritik der Protestierenden. Jana Riediger ist Sprecherin der Initiative Kulturschaffender und hat die Aktion angemeldet. Mit ihr haben wir uns unterhalten.
01.12.2020

Corona-Hilfspakete: Künstler im Visier der Ermittlungsbehörden

In einem weiteren Fall musste ein junges Paar mit einem Säugling eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen. "Völlig unverhältnismäßig", meint Lutz. Er vermutet, dass sich hochrangige Behördenvertreter auch nicht in die Situation der Solo-Selbstständigen versetzen können: Warum viele Selbstständige keine Steuerberater beschäftigen, wurde er gefragt, man bräuchte sie doch ohnehin für die Personalbuchhaltung. "Personal – ein Solo-Selbstständiger? Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln," so Lutz.
25.11.2020

Kultur in der Corona-Krise - Eine Bestandsaufnahme

Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e.V. VGSD spricht süffisant statt vom offiziellen Terminus „Neustarthilfe“ von einem „Unternehmerlöhnchen“ und sieht das Programm sehr kritisch. Ob und wie uns diese erneute Soforthilfe vor einer Pleitewelle in der Veranstaltungsbranche bewahrt, bleibt abzuwarten.
24.11.2020

Corona-Hilfen: Neues Rettungspaket - Zu spät, zu wenig?

Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland, erklärt gegenüber €uro am Sonntag: "Die Neustarthilfe ist viel zu niedrig, sie kommt zu spät und geht einmal mehr an unserer Lebensrealität vorbei." Vor allem über die Höhe des Zuschusses seien viele Mitglieder "enttäuscht und verbittert". Zur Begründung rechnet Lutz vor, dass der Maximalbetrag von 5000 Euro über sieben Monate verteilt gerade einmal monatlich 714 Euro entspricht. Für diejenigen, die bereits seit März durch das Raster der Corona-Hilfen gefallen sind, reduziere sich dieser Betrag auf 313 Euro.
21.11.2020

Hat Deutschland in der Corona-Krise die Selbständigen vergessen?

Dies mache aber gerade einmal 714 € pro Monat aus und sei im Verhältnis zum Schaden, der ihnen im Dienste der Allgemeinheit aufgebürdet werde, zu wenig, kritisiert die Selbständigen-Lobby VGSD.
19.11.2020

Scholz zu Hilferufen aus der Wirtschaft - "Kann nicht einfach alles erfüllen"

Selbstständige, die oft keine hohen Fixkosten vorweisen können, sollen einen einmaligen Zuschuss von bis zu 5000 Euro bekommen. Davon sollen Betroffene etwa aus dem Kunst- und Kulturbereich profitieren. Das sei deutlich zu wenig und komme auch zu spät, kritisierte Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen.
17.11.2020

Soloselbstständige von „Neustarthilfe“ enttäuscht: Zu wenig, zu spät und falsch gedacht

(Pressemitteilung VGSD) Im neunten Monat der Krise also endlich wirksame Hilfen? „Leider werden die Betroffenen von der Regierung abermals enttäuscht“, sagt Andreas Lutz vom VGSD, der sich seit Monaten für einen Unternehmerlohn einsetzt. „Im Verhältnis zu dem finanziellen Schaden, der ihnen ja letztlich zum Schutz der Allgemeinheit aufgebürdet wird, sind 714 Euro pro Monat zu wenig.“ (So auch in anderen Medien erschienen: lifePR)
16.11.2020

Novemberhilfe: So kommen Firmen an staatliches Geld

Eine offizielle Definition durch die Bundesregierung lag dem Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) bis Mitte November nicht vor. Der Verband ging davon aus, dass nicht als soloselbstständig gilt, wer mindestens einmal im Jahr jemand sozialversicherungspflichtig beschäftigt hat, was bei einem monatlichen Einkommen von über 450 Euro der Fall ist oder wer sein Geschäft in der Form einer Kapitalgesellschaft betreibt, also z.B. UG oder GmbH.
12.11.2020

Corona-Hilfen: Künstler wegen Subventionsbetrug angezeigt

Der Verband der Gründer und Selbständigen in Deutschland (VGSD) kritisiert die Vorgehensweise. Was in Bayern in Bezug auf angeblichen Subventionsbetrug laufe, sei unverhältnismäßig, sagt VGSD-Sprecher Andreas Lutz. Ihm seien zahlreiche Fälle von Künstlern bekannt, denen wie Martti Trillitzsch Betrug zur Last gelegt wird.
11.11.2020
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