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Nichts für nebenbei: Ein eigenes Online-Business aufziehen

In ähnlicher Form auch bei zahlreichen weiteren Medien erschienen, z.B. Bonner Generalanzeiger, Nordwest-Zeitung (NWZ) u.a. – Aus Sicht des Verbands der Gründer und Selbständigen Deutschland (VGSD) in München macht es Sinn, sich vor dem Start eines Online-Business von professioneller Seite Tipps zu holen. "Für das Einrichten eines Shops hat man am besten jemanden an der Seite, der sich auskennt, auch in technischer Hinsicht", sagt der VGSD-Vorsitzende Andreas Lutz. "Das geht schneller, als wenn man versucht, sich selbst alles beizubringen." (dpa-Meldung, Beitrag ist in ähnlicher Form auch in Frankenpost, auf karriere.de und weiteren Medien erschienen)
06.07.2020

Drei Monate Corona-Soforthilfen: Und jetzt?

ARD-Audiothek: Wir ziehen Bilanz: Haben die Nothilfen für Selbstständige und kleine Unternehmen geholfen? ++ Was ein möglicher US-Truppenabzug für Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz bedeutet ++ Arbeitsrecht: Darf ich bei Kurzarbeit 100 ein paar Tage wegfahren? Andreas Lutz, VGSD-Vorstand kommt auch zu Wort in diesem Beitrag.
04.07.2020

Digitalisierungsgrad entscheidet über den Verlauf der Krise

Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf Selbstständige in Deutschland aus? Dieser Frage ist eine aktuelle Studie vom Verband der Gründer und Selbstständigen e. V. (VGSD), dem Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim, dem Forschungszentrum Mittelstand an der Universität Trier und Lexware nachgegangen, für die 27.000 Unternehmer befragt wurden. Die Ergebnisse lassen beim stationären Handel einen deutlichen Handlungsbedarf im Bereich Digitalisierung erkennen, denn der Digitalisierungsgrad spielt bei der Lage der Händler eine wichtige Rolle.
01.07.2020

Am Existenzminimum – Selbstständige im Shutdown sind verzweifelt

"(...) 'Rasend vor Wut' mache das viele, gibt Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), ein Stimmungsbild wieder. "Sie wollen nicht als Bittsteller behandelt werden, nachdem ihnen ihre Berufstätigkeit verboten worden ist.'"
29.06.2020

Corona: Selbstständige sind von den Folgen am stärksten betroffen

Andreas Lutz, Verbandschef der Gründer und Selbständigen, im Interview - "Versprechen nicht gehalten"
27.06.2020

Verbände fordern mehr Corona-Hilfen

„Unser Ziel ist, bis zum Ende der Mitzeichnungsfrist am Donnerstagabend dieser Woche noch einmal deutlich zuzulegen. Wir wollen der Regierung zeigen, dass wir viele sind und sie unsere berechtigten Anliegen nicht länger ignorieren kann“, erklärte Andreas Lutz, Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft und VGSD-Vorsitzender. „Durch die Untätigkeit der Regierung stehen viele Selbstständige vor dem Aus. Dadurch ist nicht zuletzt auch die Vielfalt in unseren Städten und in unserem kulturellen Leben bedroht.“
25.06.2020

Der Petitionsausschuss muss uns anhören!

Gemeinsam haben BVFI und VGSD in der Nacht zum Dienstag geschafft: Die Bundestagspetition der Verbändekooperation hat die Schwelle von 50.000 Mitzeichnern genommen. Gestern (Montag) hat die Zahl der Mitzeichner in 24 Stunden um fast 10.000 zugenommen, in den letzten sieben Tagen um mehr als 20.000. Die Eingabe muss also vom Petitionsausschuss des Bundestags angehört werden.
24.06.2020

Kritik an Mehrwertsteuersenkung und Überbrückungshilfen

Die Händlerbund-Kritik an der Ausgestaltung der neuen Überbrückungshilfe teilt auch der Selbstständigenverband VGSD. Selbstständige gingen leer aus und kaum einer aus dieser Berufsgruppe könne sich einfach so Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater zur Antragstellung leisten. Daher habe die Überbrückungshilfe ihren Namen nicht verdient, so der VGSD.
22.06.2020

Bundestagspetition: Corona-Hilfen für Selbstständige

Der Verein der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) hat zusammen mit den Allianzpartnern BDÜ und BVBC eine unterstützenswerte Bundestagspetition gestartet, die bereits deutlich mehr als 30.000 Mitzeichner generiert hat.
19.06.2020

Demo auf dem Breitscheidplatz – Künstler fordern Hilfe in der Corona-Krise

"David Erler vom Verband der Gründer und Selbständigen Deutschlands verwies auf eine Petition, die er im Deutschen Bundestag eingereicht hat – ... Dort werden unbürokratische Hilfen für Solo-Selbständige gefordert ..." (Hier ging es tatsächlich um zwei verschiedene Petitionen, es kam beim Journalisten um ein Missverständnis.)
19.06.2020

Jeder vierte Freiberufler könnte aufgeben müssen

Das zeigt eine Umfrage des Verbands der Gründer und Selbstständigen (VGSD) unter mehr als 16 000 Soloselbstständigen.
18.06.2020

Die Krise der Selbständigen

„Die ganze Tonalität ist so, dass sich Selbständige wie Kriminelle fühlen“, sagt Andreas Lutz, Chef des Verbands der Gründer und Selbständigen in Deutschland (VGSD).
12.06.2020

„Sehr große Zukunftssorgen“: Drei von fünf Selbstständigen fehlt über 1200 Euro Einkommen im Monat

Der Verband der Gründer und Selbstständigen klagt daher nach Auffassung von Kritikos völlig zurecht, dass die Koalition die Soloselbstständigen weitgehend im Stich lasse. „Die Erstattung von fixen Betriebskosten löst nur zu einem sehr begrenzten Teil die Liquiditätsengpässe der Selbstständigen“, sagt Kritikos.
12.06.2020

Konjunkturpaket der Bundesregierung: Überbrückungshilfen sind die neuen Zuschüsse für KMU

Denkbar wäre, dass die Bundesländer erneut versuchen werden, das Programm auch für die Lebenshaltungskosten von Solo-Selbstständigen zu öffnen. Das war bereits bei den Soforthilfen ein großer Streitpunkt. Neben den Bundesländern drängten auch Branchenverbände wie der Selbstständigenverband VGSD und der Händlerbund auf eine solche Öffnung.
10.06.2020

„Drittklassig behandelt“

Die Solo-Selbstständigen gehören zu den Hauptverlierern in der Corona­krise. Zum Schutz der Gesundheit wurde vielen dieser Erwerbstätigen ihre Berufstätigkeit quasi verboten, und mit diesem Schaden werden sie nun alleingelassen.
09.06.2020

Kleinunternehmer-Wettbewerb kürt innovative Geschäftsideen

"Auch in der Krise zeigt sich, dass Selbstständige zupacken und neue Wege suchen", ergänzt Dr. Andreas Lutz, VGSD-Vorstandsvorsitzender. "Mit dem Leuchtturm zeichnen wir Solo-Selbstständige und kleine Unternehmen aus, die mit ihrem Mut, ihrer Kreativität und Entschlossenheit anderen ein Beispiel sind. Sie stehen für eine große Zahl von Unternehmen, die unverschuldet in teils großer Not sind, aber immer nach vorn schauen und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen."
09.06.2020

„Erwerbstätige dritter Klasse“: Soloselbstständige fühlen sich von Koalition im Stich gelassen (Paywall)

In dem 15 Seiten und 57 Punkte umfassenden Papier zum Konjunkturprogramm würden die kleinen Eine-Frau- und Ein-Mann-Betriebe an keiner Stelle erwähnt, kritisiert der Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD), der nach eigenen Angaben die Interessen von Solo- und Kleinstunternehmen, Gründern und Teilzeitselbstständigen vertritt.
07.06.2020

„Hauptverlierer der Krise“ – Hartz IV wird zum letzten Ausweg

„Die Solo-Selbstständigen gehen leer aus und werden so zu den Hauptverlierern dieser Krise gemacht“, lautet das Fazit des Verbands der Gründer und Selbstständigen (VGSD).
06.06.2020

Konjunkturpaket: “Mit Wumms aus der Krise!” – VGSD: Solo-Selbstständige wurden vergessen

Dr. Andreas Lutz, Vorstand des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), ist ebenfalls enttäuscht und hat dazu im Namen des Verbandes die unten wiedergegebene Erklärung abgegeben.
05.06.2020

VGSD: Konjunkturpaket der Bundesregierung geht an Selbständigen vorbei

Die im März verkündeten Soforthilfen werden eingestellt und in Überbrückungshilfen für größere Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeiter umgewandelt. Den Forderungen von Verbänden wie dem VGSD, die Soforthilfen zu verlängern, rechtssicher zu formulieren und auf den Lebensunterhalt auszuweiten, ist die Regierung damit nicht nachgekommen.
04.06.2020

Soloselbstständigkeit in der Corona-Krise

Die Erkenntnisse der vorliegenden Kurzexpertise beruhen auf einer Befragung von über 16.000 hauptberuflich Soloselbstständigen im Alter zwischen 24 und 65 Jahren, die der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) in Kooperation mit dem ZEW Mannheim und dem Forschungszentrum Mittelstand an der Universität Trier durchgeführt hat.
02.06.2020

Corona-Soforthilfe für Solo-Selbständige: Eine deutsche Mogelpackung im europäischen Vergleich

Die Kritik an den Corona-Soforthilfen wird immer lauter und deutlicher: Sie, diese Hilfen, stellen sich als Mogelpackungen mit hohen bürokratischen Hürden und eklatanter Rechtsunsicherheit heraus. Der Verband der Gründer und Selbständigen (VGSD) hat eine Petition an den Bundestag aufgesetzt, die binnen kurzem rund 12.000 Unterstützungsunterschriften online erhielt.
02.06.2020

Umfrage aus Mannheim: Jeder vierte Soloselbstständige denkt ans Aufgeben

Die Umfrage wurde zwischen dem 7. April und dem 4. Mai 2020 vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), dem ZEW Mannheim und dem Forschungszentrum Mittelstand an der Universität Trier online durchgeführt.
29.05.2020

ALG II-Anträge: Unmut bei Solo-Selbstständigen

Warum sprechen Sie öffentlich von einer vereinfachten Antragstellung, die dann bei den betroffenen Selbstständigen inklusive der Anlagen 100 Seiten und mehr umfasst – spätere Prüfungen und Nachweise noch nicht eingeschlossen?" Aus Offenem Brief des 'Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland' vom 18.05. 2020
25.05.2020

Politik hat kleine und mittelständische Betriebe in der Corona-Krise vergessen

Die meisten Schwierigkeiten ergeben sich für die Geschäftsleute hauptsächlich durch den Wegfall der Kinderbetreuung (71,6 Prozent), Erkrankungen geschäftlicher Ansprechpartner (68 Prozent), Liefer(anten)probleme (57 Prozent) oder die Verlagerung der Tätigkeiten ins Homeoffice (50 Prozent). Das hat eine Umfrage des Bundesverbands für die Immobilienwirtschaft (bvfi) in Kooperation mit dem Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland e.V. (VGSD) unter rund 27.300 Teilnehmern ergeben. Knapp die Hälfte der Befragten kann derzeit aufgrund der Beschränkungen gar keine Tätigkeit ausüben. Einige Dienstleistungen haben sich inzwischen in den digitalen Raum verlagert – allerdings viel zu wenige.
25.05.2020

Wenige Gewinner, viele Verlierer - Auswirkungen der Pandemie auf die IT-Branche

"Deutlich härter als Arbeitnehmer treffe der Lockdown allerdings Selbstständige, betonte Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen (VGSD). Bei ihnen kämen die von der Politik beschlossenen Soforthilfen noch nicht an." (Printausgabe 11/2020)
09.05.2020

Beraterhonorare: Wie Sie sich bis zu 4000 Euro Zuschuss sichern

Eine Datenbank für die Beratersuche gibt es auf der Bafa-Website nicht. Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) bietet auf seiner Homepage eine Suche nach Beratern mit Bafa-Listung an.
06.05.2020

Umfrage: Jeder vierte Solo-Selbstständige denkt ans Aufgeben – Wissenschaftler befragen Selbstständige zu ihrer Situation

"Solo-Selbstständige sind je nach Branche sehr unterschiedlich von der Krise betroffen. Einige trifft es besonders hart. Andere könnten je nach Länge der Krise mit einem blauen Auge davonkommen", sagt Jörn Block, Professor für Unternehmensführung und Sprecher des Forschungszentrums Mittelstand der Universität Trier. Er hat in Kooperation mit ... dem Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) eine Umfrage unter Selbstständigen zu ihrer Situation in der Corona-Krise durchgeführt.
05.05.2020

Umfrage-Schock: Jeder vierte Solo-Selbstständige denkt ans Aufgeben

Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) eine Umfrage unter Selbstständigen zu ihrer Situation in der Corona-Krise durchgeführt. ... Während Solo-Selbstständige im IT-Bereich, Lektorat und Übersetzung noch halbwegs zuversichtlich sind, durch die Krise zu kommen, trifft es diejenigen in Kultur, Touristik sowie der Event- und Veranstaltungsbranche umso härter.
04.05.2020

Coronakrise Soforthilfen für Musiklehrer allein reichen nicht aus

"Laut Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) haben nach einer Befragung zur gegenwärtigen finanziellen Lage in der Corona-Krise 90 Prozent der freien Kulturschaffenden Anspruch auf Grundsicherung. 17 Prozent wollen es womöglich versuchen."
03.05.2020
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