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Kleinunternehmer-Wettbewerb kürt innovative Geschäftsideen

"Auch in der Krise zeigt sich, dass Selbstständige zupacken und neue Wege suchen", ergänzt Dr. Andreas Lutz, VGSD-Vorstandsvorsitzender. "Mit dem Leuchtturm zeichnen wir Solo-Selbstständige und kleine Unternehmen aus, die mit ihrem Mut, ihrer Kreativität und Entschlossenheit anderen ein Beispiel sind. Sie stehen für eine große Zahl von Unternehmen, die unverschuldet in teils großer Not sind, aber immer nach vorn schauen und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen."
09.06.2020

„Erwerbstätige dritter Klasse“: Soloselbstständige fühlen sich von Koalition im Stich gelassen (Paywall)

In dem 15 Seiten und 57 Punkte umfassenden Papier zum Konjunkturprogramm würden die kleinen Eine-Frau- und Ein-Mann-Betriebe an keiner Stelle erwähnt, kritisiert der Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD), der nach eigenen Angaben die Interessen von Solo- und Kleinstunternehmen, Gründern und Teilzeitselbstständigen vertritt.
07.06.2020

„Hauptverlierer der Krise“ – Hartz IV wird zum letzten Ausweg

„Die Solo-Selbstständigen gehen leer aus und werden so zu den Hauptverlierern dieser Krise gemacht“, lautet das Fazit des Verbands der Gründer und Selbstständigen (VGSD).
06.06.2020

Konjunkturpaket: “Mit Wumms aus der Krise!” – VGSD: Solo-Selbstständige wurden vergessen

Dr. Andreas Lutz, Vorstand des Verbandes der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), ist ebenfalls enttäuscht und hat dazu im Namen des Verbandes die unten wiedergegebene Erklärung abgegeben.
05.06.2020

VGSD: Konjunkturpaket der Bundesregierung geht an Selbständigen vorbei

Die im März verkündeten Soforthilfen werden eingestellt und in Überbrückungshilfen für größere Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeiter umgewandelt. Den Forderungen von Verbänden wie dem VGSD, die Soforthilfen zu verlängern, rechtssicher zu formulieren und auf den Lebensunterhalt auszuweiten, ist die Regierung damit nicht nachgekommen.
04.06.2020

Soloselbstständigkeit in der Corona-Krise

Die Erkenntnisse der vorliegenden Kurzexpertise beruhen auf einer Befragung von über 16.000 hauptberuflich Soloselbstständigen im Alter zwischen 24 und 65 Jahren, die der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) in Kooperation mit dem ZEW Mannheim und dem Forschungszentrum Mittelstand an der Universität Trier durchgeführt hat.
02.06.2020

Corona-Soforthilfe für Solo-Selbständige: Eine deutsche Mogelpackung im europäischen Vergleich

Die Kritik an den Corona-Soforthilfen wird immer lauter und deutlicher: Sie, diese Hilfen, stellen sich als Mogelpackungen mit hohen bürokratischen Hürden und eklatanter Rechtsunsicherheit heraus. Der Verband der Gründer und Selbständigen (VGSD) hat eine Petition an den Bundestag aufgesetzt, die binnen kurzem rund 12.000 Unterstützungsunterschriften online erhielt.
02.06.2020

Umfrage aus Mannheim: Jeder vierte Soloselbstständige denkt ans Aufgeben

Die Umfrage wurde zwischen dem 7. April und dem 4. Mai 2020 vom Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), dem ZEW Mannheim und dem Forschungszentrum Mittelstand an der Universität Trier online durchgeführt.
29.05.2020

ALG II-Anträge: Unmut bei Solo-Selbstständigen

Warum sprechen Sie öffentlich von einer vereinfachten Antragstellung, die dann bei den betroffenen Selbstständigen inklusive der Anlagen 100 Seiten und mehr umfasst – spätere Prüfungen und Nachweise noch nicht eingeschlossen?" Aus Offenem Brief des 'Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland' vom 18.05. 2020
25.05.2020

Politik hat kleine und mittelständische Betriebe in der Corona-Krise vergessen

Die meisten Schwierigkeiten ergeben sich für die Geschäftsleute hauptsächlich durch den Wegfall der Kinderbetreuung (71,6 Prozent), Erkrankungen geschäftlicher Ansprechpartner (68 Prozent), Liefer(anten)probleme (57 Prozent) oder die Verlagerung der Tätigkeiten ins Homeoffice (50 Prozent). Das hat eine Umfrage des Bundesverbands für die Immobilienwirtschaft (bvfi) in Kooperation mit dem Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland e.V. (VGSD) unter rund 27.300 Teilnehmern ergeben. Knapp die Hälfte der Befragten kann derzeit aufgrund der Beschränkungen gar keine Tätigkeit ausüben. Einige Dienstleistungen haben sich inzwischen in den digitalen Raum verlagert – allerdings viel zu wenige.
25.05.2020

Wenige Gewinner, viele Verlierer - Auswirkungen der Pandemie auf die IT-Branche

"Deutlich härter als Arbeitnehmer treffe der Lockdown allerdings Selbstständige, betonte Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen (VGSD). Bei ihnen kämen die von der Politik beschlossenen Soforthilfen noch nicht an." (Printausgabe 11/2020)
09.05.2020

Beraterhonorare: Wie Sie sich bis zu 4000 Euro Zuschuss sichern

Eine Datenbank für die Beratersuche gibt es auf der Bafa-Website nicht. Der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) bietet auf seiner Homepage eine Suche nach Beratern mit Bafa-Listung an.
06.05.2020

Umfrage: Jeder vierte Solo-Selbstständige denkt ans Aufgeben – Wissenschaftler befragen Selbstständige zu ihrer Situation

"Solo-Selbstständige sind je nach Branche sehr unterschiedlich von der Krise betroffen. Einige trifft es besonders hart. Andere könnten je nach Länge der Krise mit einem blauen Auge davonkommen", sagt Jörn Block, Professor für Unternehmensführung und Sprecher des Forschungszentrums Mittelstand der Universität Trier. Er hat in Kooperation mit ... dem Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) eine Umfrage unter Selbstständigen zu ihrer Situation in der Corona-Krise durchgeführt.
05.05.2020

Umfrage-Schock: Jeder vierte Solo-Selbstständige denkt ans Aufgeben

Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) eine Umfrage unter Selbstständigen zu ihrer Situation in der Corona-Krise durchgeführt. ... Während Solo-Selbstständige im IT-Bereich, Lektorat und Übersetzung noch halbwegs zuversichtlich sind, durch die Krise zu kommen, trifft es diejenigen in Kultur, Touristik sowie der Event- und Veranstaltungsbranche umso härter.
04.05.2020

Coronakrise Soforthilfen für Musiklehrer allein reichen nicht aus

"Laut Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD) haben nach einer Befragung zur gegenwärtigen finanziellen Lage in der Corona-Krise 90 Prozent der freien Kulturschaffenden Anspruch auf Grundsicherung. 17 Prozent wollen es womöglich versuchen."
03.05.2020

Soforthilfe, die nicht hilft

"In dieser Form ist Soforthilfe ein Fiasko", sagt Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD). "Es gibt einen Flickenteppich an Regelunngen, der für enorme Rechtsunsicherheit sorgt."
28.04.2020

Coronakrise: Klappt der Zugang zum ALG II für Selbständige?

Ihre Fragen beantworten Jan Tengeler und seine Gäste: ... Branko Trebsche, Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V
23.04.2020

Kultur und Corona: Vor dem Ersticken

"In den meisten Bundesländern müssen freie Musiklehrer, Schauspieler, Orchestermusiker, Regisseure, Kostüm- und Bühnenbildner nach wie vor die pedantische Bedarfsprüfung nach den Hartz-IV-Regeln durchlaufen, wenn sie ihre Existenz über die kommenden Monate retten wollen. Nur ein Bruchteil von ihnen, so hat der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) in einer Befragung ermittelt, unterzieht sich bislang dieser demütigenden Prozedur, der Rest hofft auf bessere Zeiten."
18.04.2020

Wirrwarr um Finanzhilfe – Warum Soforthilfen bei einigen zur Straftat werden können

"Und damit ist sie nicht alleine, weiß Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen in Deutschland e.V. (VGSD). Die Folge für viele Solo-Selbstständige ist: Sie sind auf Jobcenter und die Grundsicherung angewiesen. 'Das ist eine schambehaftete Angelegenheit. Das wollen Leute, die aus der Mittelschicht kommen, nicht. Daher habe ich die Befürchtung, dass effektiv bei vielen keine Hilfen landen werden', sagt Lutz."
16.04.2020

Frust, Wut und Fassungslosigkeit

"Jedenfalls haben laut einer umfassenden Befragung des Verbandes der Gründer und Selbständigen (VGSD) zur aktuellen finanziellen Lage in der Cornona-Krise 90 Prozent der freien Kulturschaffenden Anspruch auf Grundsicherung. Aber nur 17 Prozent wollen es mit der 'Schmach' und der 'Erniedrigung' durch die Jobcenter vielleicht mal versuchen, so VGSD-Vorsitzender Andreas Lutz. Vor allem bemängelt diese selbständige Berufsgruppe, die zu 99 Prozent nie vorher Kontakt mit dem Sozialstaat hatte, zu Recht die krasse Ungleichbehandlung zur Kurzarbeit."
15.04.2020

Was bringt die Soforthilfe für Selbstständige?

"Und das ist längst nicht der einzige Unterschied, den es weiterhin zwischen den Hilfen in den einzelnen Bundesländern gibt. 'Auch die Frage, wie viel Nebenerwerb man haben darf, wird unterschiedlich beantwortet', sagt Andreas Lutz vom Verband der Gründer und Selbstständigen (VGSD). Von solchen Detailfragen aber hängt im Einzelfall ab, ob jemand die Soforthilfe bekommt oder nicht. Beim Verband beschäftigen sie deshalb inzwischen zehn Ehrenamtler, die nichts anderes tun, als täglich zusammenzutragen, wie die Situation in den einzelnen Bundesländern aussieht und was sich dort gerade ändert. Lutz ärgert sich allerdings noch über etwas anderes. Nämlich darüber, ..."
09.04.2020

Corona ohne Pleite – Als Kleinunternehmer die Krise durchstehen

Welche Hilfen gibt es? Wie kommt man daran? Was sind die Bedingungen und welche anderen Möglichkeiten gibt es für Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen, die Krise finanziell zu überstehen? Antworten geben Philip Banse und seine Gäste: * Herman-Josef Tenhagen, Finanztip * Gunter Haake, ver.di – Selbständigenberatung * Andreas Lutz, Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD) e.V
02.04.2020

SWR3 Morningshow

Andreas Lutz beantwortete in der SWR3 Morningshow Fragen von Hörern, die als Selbstständige von der Coronakrise betroffen sind
01.04.2020

Corona und die Solo-Selbstständigen: Kommt die Hilfe an?

Was tun, wenn die Arbeits- und Lebensgrundlage wegbricht? Vor dieser Frage stehen zurzeit viele Selbstständige wie Künstler, Friseure, Gastronomen oder Grafiker. Sie seien viel stärker von der Krise betroffen als Angestellte, sagt der Selbstständigen-Verband VGSD. "Sie haften letztlich mit ihrem ganzen Vermögen. Auch ihre Altersvorsorge ist in Gefahr, weil die eben nicht insolvenzgeschützt ist."
31.03.2020

VGSD in Tagesthemen vom 30. März 2020

"Der Verband der Selbstständigen begrüßt die Soforthilfen, kritisiert aber, dass es einen Flickenteppich durch verschiedene Bundes- und Landesprogramme gibt. Andreas Lutz. 'Es gibt ganz erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. In einigen Bundesländern kann man nur die Bundes- oder die Landesförderung bekommen, in anderen ist das kumulativ.'"
30.03.2020

VGSD am 30.03.2020 in der Tagesschau

"Der Verband der Selbstständigen begrüßt die Hilfen grundsätzlich. Allerdings: Durch die Bundes- und Landesprogramme gebe es einen Flickenteppich. Andreas Lutz: 'Jedes Programm in jedem Bundesland ist anders und die Beschreibungen lassen viele Fragen offen. Und da gibt es viele Lücken dann, die länderspezifisch sind. Das muss dringend sich noch ändern.'"
30.03.2020

Hart aber fair mit zwei VGSD-Mitgliedern als Gästen

Bei „hartaberfair“ diskutierete Bundesarbeitsminister Hubertus Heil mit den langjährigen VGSD-Mitglied und -Autorin Dagmar Schulz und Eva Schulte-Astum, die erst vor Kurzem als Expertin in einer VGSD-Telko sprach.
30.03.2020

Corona-Krise fördert Digitalisierung vieler Selbstständiger

"Ich glaub, es ist ein Crashkurs in Sachen Digitalisierung für uns alle", sagte Andreas Lutz, Vorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. "Viele sind erfinderisch und gehen da neue Wege." Das sei eine positive Seite der Krise, in der viele Unternehmen und Selbstständige etwa von zu Hause aus arbeiten müssten und Vieles nur virtuell erledigen könnten. Allerdings überwiegen seiner Ansicht nach die negativen Folgen für Selbstständige. Sie seien viel stärker von der Krise betroffen als Angestellte. (dpa-Meldung, Beitrag ist in ähnlicher Form auch im Newsticker beim WDR erschienen)
30.03.2020

In der Corona-Warteschleife

Eine Selbstständige aus Berlin, die einen Antrag auf Soforthilfe gestellt hatte, wurde so Samstagnacht um 22.56 Uhr per E-Mail kontaktiert, dass sie nun an der Reihe sei. Leider schlief sie aber bereits und rutschte so wieder nach ganz hinten in der Warteschlange. So erzählt es Max Hilgarth, Geschäftsführer des Verbands der Gründer und Selbstständigen, am Telefon.
30.03.2020

Corona-Krise: Was können Soloselbstständige gegen die Existenzangst tun?

Andreas Lutz, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Gründer und Selbstständigen Deutschland (VGSD), rät dazu, zunächst bei Finanzamt, Krankenkasse und Vermietern von Gewerberäumen anzurufen. “Betroffene können bei ihrem Finanzamt darum bitten, dass die Einkommenssteuer-Vorauszahlungen ausgesetzt werden.”
29.03.2020
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