Die Werner-Bonhoff-Stiftung hat jetzt ein Video veröffentlicht, indem Preisträgerin Christa Weidner ihren Fall schildert (zum Interview mit Fotos von der Preisverleihung / zur Dankesrede). Sie geht dabei auch auf die Rolle des VGSD ein:
Christa hatte zusammen mit ihrem Mann Johannes ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut, das große Unternehmen bei der Einführung neuer Software unterstützt. Nachdem die DRV 2009 bei unverändertem Sachverhalt sechs Auftragsverhältnisse als scheinselbstständig beschied, musste sie allen freien und festen Mitarbeitern kündigen. Nach drei Jahren und fünf Prozessen erhielt sie recht. Ihr Unternehmen aber hat sie verloren. Heute ist sie wieder als Freiberuflerin tätig.
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