Wer bis 50 und 50+ angestellt war und sich dann aus diversen Gründen in die Selbständigkeit begibt- heißt auch, erstmal ohne goße Gewinne, was kann der / die tun, um dennoch für das Alter in den Jahren zwischen 50 und 65 etwas tun zu können? Ist es wirklich sinnvoll, sich weiterhin als "arbeitslos" zu melden, um rententechnisch besser da zu stehen? Diese Fragen treiben sicher einige um! Nicht alle Gründer sind U 50...!
Danke!
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