Viele Bildungsträger (auch die Kammern) arbeiten vorwiegend mit freiberuflichen Dozenten. Damit wird das Risiko eines Kursausfalls auf den Freiberufler verlagert. Außerdem trifft den Auftraggeber keinerlei Verpflichtung bezüglich Urlaub, Krankheit etc. Die meisten Dozenten sind komplett unterbezahlt und verrichten zusätzlich jede Menge unbezahlte Arbeit für Vor- und Nachbereitung. Wochen mit über 50 Unterrichtsstunden zuzüglich Vor- und Nachbereitung sind keine Seltenheit.
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