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Unterstützung zu Corona-Hilfen unzureichend

Es ist weniger eine Idee, sondern Enttäuschung darüber, dass neben vielen positiven Initiativen zu Covitd-19 bisher m.W. NIE auf einen Umstand hingewiesen wurde, der auf etliche Unternehmen erhebliche Auswirkungen hat und den ich schon mehrfach vergeblich adressiert habe:
Die reine Vergleichsrechnung zwischen Einnahmen ist fatal. Es müssen unbedingt auch die Corona-bedingten Ausgaben mitberücksichtigt werden. So bin ich z.B. nicht in den Genuss weiterer Förderung gekommen, weil meine Einnahmen im Vergleich zum Referenzzeitraum NICHT unter 60% lagen, ABER meine rein durch Corona bedingten Ausgaben zu weit höheren Ausgaben insgesamt führten. Ohne diese Ausgaben wären gar keine Einnahmen generiert worden.
Das Denken rein in Einnahmevergleichen zeigt, dass die Politik keine wirkliche Ahnung von Selbständigen hat.
Außerdem bleibt das Ausmaß der wirtschaftlichen Schäden insofern unsichtbar, als es etliche Soloselbständige (wie mich) gibt, die zwar keine Angestellten, aber freischaffende, von meinen Aufträgen abhängige Einzelkämpfer gibt, die ebenso "hinten rüber" fallen.

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anonym
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  • Letzte Stimme vergeben 31.10.2020

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