Die meisten meiner Kunden sitzen im Ausland, daher habe ich mich für das kostenlose Tool von Buhl/WISO entschieden. Sympathisch finde ich, dass (ganz im Sinne der Datensparsamkeit) nicht im größeren Umfang Daten abgefragt werden. Man muss zwar ein Konto anlegen, aber mehr als die eigene E-Mail-Adresse ist dazu nicht notwendig. Bei anderen Tools sollten Kundendaten gleich als Stammdaten angelegt werden.
Meinen Kunden in Deutschland habe ich darauf hingewiesen, dass ich ab diesem Jahr E-Rechnungen ausstelle, der Praxistest steht noch aus.
Ein Manko aller Tools, die ich mir angesehen habe, ist, dass in der Übersetzerbranche übliche Abrechnungsmodi wie Wort- oder Zeilenpreis nicht vorgesehen sind. Das schreibe ich dann eben im Freitext und wähle die Einheit „Stück“.
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