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Lesetipp Stakeholder-Workshop "Nationale Finanzbildungsstrategie" Mit mehr Wissen über Geld eine gerechtere Gesellschaft schaffen 

Fehlendes Wissen und Denkblockaden führen dazu, dass es vielen in Deutschland finanziell nicht so gut geht, wie es ihnen eigentlich gehen könnte. Das möchte die OECD zusammen mit Bundesfinanz- und Bildungsministerium ändern. Der VGSD ist als einziger Selbstständigenverband in die Entwicklung der Strategie eingebunden.

Wer mehr über Geld weiß, trifft bessere Entscheidungen und hat größere Chancen auf ein gutes Leben

Finanzbildung ist in unserer Gesellschaft ganz unterschiedlich verteilt. Wer wenig Geld hat, hat oft auch wenig Wissen über dieses Thema – und egal wie tüchtig er oder sie ist: Das fehlende Know-how verhindert oft, dass sich an der finanziellen Situation etwas verbessert. Fehlendes Finanzwissen wird zudem oft von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Über einen ähnlichen Mechanismus hatten wir vor kurzem in Hinblick auf Praktika und Ferienjobs berichtet.

Wer kann drei elementare Fragen (nicht) beanworten?

Professor Christoph Schmidt, Präsident des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, hat unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen dieselben drei elementaren Fragen zu Zinseszins, Inflation und Risikostreuung gestellt und weitere Zusammenhänge entdeckt: Während zwei Drittel der Gesamtbevölkerung alle drei Fragen richtig beantworten, schafft dies nur ein Drittel derer mit geringer formaler Ausbildung. Von Menschen mit Migrationshintergrund schafft es etwa die Hälfte, auch sie haben einen deutlichen Wissens-Nachteil.

Aber auch Frauen schneiden signifikant schlechter ab als Männer, was die Auswirkungen des bestehenden Gender-Pay-Gap noch verschärfen dürfte. Ebenfalls, wenn auch in geringerem Ausmaß, sind "Silver Agers" betroffen (die Altersklasse über 50), ganz besonders die über 70 Jahre – und das obwohl gerade in diesem Alter der Geldanlage eine besondere Bedeutung zukommt. 

"Ausgetrockneter Boden, der nach Wasser dürstet"

Auch Kinder und Jugendliche wissen viel zu wenig über Gelddinge, zumal solche Themen in der Schule bisher selten angesprochen werden: 75 Prozent der Schüler und 88 Prozent der Eltern wünschen sich, dass Finanzbildung und andere lebenspraktische Themen in Schulen endlich mehr Gewicht erhält.

Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, die zusammen mit Finanzminister Christian Lindner am 21. Oktober den Stakeholder-Workshop "Nationale Finanzbildungsstrategie" eröffnete, sprach in ihrem Grußwort  deshalb von einem "ausgetrockneten Boden, der nach Wasser dürstet". Finanzbildung sei ein Teil der Allgemeinbildung, essentiell für Chancengleichheit, Teilhabe und Selbstbestimmung. Die rund 100 Teilnehmer/innen sprach sie an als "liebe Verbündete für die finanzielle Bildung", die Veranstaltung sei der erste Meilenstein bei der Entwicklung einer Strategie, die Millionen von Menschen ein besseres Leben ermöglichen soll.

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger und ...
... Finanzminister Christian Lindner bei ihren Grußworten

Auch Christian Linder betonte die Bedeutung von Finanzbildung für eine faire Gesellschaft. Wer gleich viel verdient, aber über geringere Finanzbildung verfügt, werde schon nach wenigen Jahren – und erst recht im Alter – meist deutliche Nachteile haben. Das gelte es zu ändern und dazu gehöre neben besserem Wissen auch das Überwinden von Denkblockaden, angefangen mit dem häufig zu hörenden Satz: "Über Geld spricht man nicht."

Eine Strategie für alle

Ein konkretes Ergebnis der Strategie steht schon fest: Eine Internet-Plattform soll für bestehende und neue finanzielle Bildungsangebote werben und die unüberschaubare Zahl von staatlichen, privaten und ehrenamtlichen Initiativen bündeln sowie deren Qualität und Unabhängigkeit sichern. Denn wo es um Geld geht, drohen immer auch Interessenkonflikte.

In 65 anderen Ländern gibt es bereits eine solche Finanzbildungsstrategie, wird sie gerade entwickelt oder umgesetzt. Die OECD bringt hier internationales Know-how ein, Vertreterinnen aus Kanada und Österreich berichteten beim Workshop über ihre Erfahrungen. Zur Best Practice gehört neben einem Internet-Portal, das Transparenz über die Angebote schafft, vor allem die Einbeziehung aller Altersgruppen.

Auch Christian Lindner machte deutlich: Es geht nicht um eine Strategie nur für junge Menschen, sondern für alle Gruppen unserer Gesellschaft. Die Strategie und ihre Umsetzung soll dabei wissenschaftlich begleitet und evaluiert werden, weshalb auch zahlreiche Professor/innen für Wirtschaftspädagogik anwesend waren.

Lebenssituationen, in denen es ganz besonders auf Finanzwissen ankommt

Neben den oben schon angesprochenen soziodemografischen, als "vulnerabel" bezeichneten Gruppen, die aufgrund tendenziell geringeren Finanzwissens anfälliger für Fehlentscheidungen und schlechte Beratung sind als die Gesamtbevölkerung, gibt es bestimmte Erwerbsformen und Lebenssituationen, in denen Finanzbildung von besonderer Bedeutung ist.

Bei einer Befragung der OECD und des BMF unter in Deutschland für Finanzbildung engagierten Organisationen wurden zusätzlich zu den bereits genannten die folgenden Personenkreise mit besonderem Informationsbedarf benannt – in dieser Reihenfolge:

  • Verschuldete bzw. überschuldete Menschen
  • Erwerbstätige Erwachsene (dahinter verbergen sich unterschiedlichste Gruppen wie Berufsanfänger, junge Eltern und viele andere)
  • Privatanleger
  • Solo-Selbstständige
  • Menschen mit Behinderung
  • Besitzer und Geschäftsführer von kleinen Unternehmen
  • Arbeitslose

Auffällig ist, dass gleich zwei Mal in der Befragung Solo- und Kleinstunternehmer/innen genannt wurden. Zusammengenommen sind sie auf gleicher Stufe mit Privatanlegern zu sehen. 

Gründer und (Solo-)Selbstständige haben einen hohen Informationsbedarf

Einige der oben aufgezählten Gruppen haben gemeinsam, dass sie sich aufgrund niedrigen Einkommens oder hoher Ausgaben sehr häufig in einer finanziell prekären Situation befinden (Überschuldung, Behinderung, Arbeitslosigkeit).

"Hoher Informationsbedarf" bedeutet aber nicht automatisch "prekär". Vielmehr sind auch ganz "normale" Bürger in bestimmten Lebenssituationen in besonderem Maße auf  Finanzwissen angewiesen, weil sie finanzielle Entscheidungen von großer Tragweite treffen und zudem vielleicht einen Kredit aufnehmen müssen, zum Beispiel beim Beginn des Studiums, dem Eintritt ins Berufsleben, der Familiengründung, dem Kauf einer Immobilie – und natürlich bei der Altersvorsorge.

Mehrere Herausforderungen können sich überlagern

Bei Gründern und Selbstständigen verbinden sich viele dieser Elemente. Der Beginn der Selbstständigkeit ist oft mit geringen Einnahmen und vergleichsweise hohen Investitionen verbunden, teilweise mit der Aufnahme eines Kredits und vielen finanziellen Entscheidungen, die erstmalig im Leben getroffen werden. Selbstständige sind in höherem Maße als andere Erwerbstätige selbst für ihre soziale Absicherung und insbesondere Altersvorsorge verantwortlich, so dass sie oft vor mehreren Herausforderungen gleichzeitig stehen.

Das für die Situation benötigte Finanzwissen hat für die genannten Gruppen und Lebensphasen besondere Bedeutung, verschärfend kann die Zugehörigkeit zu vulnerablen Gruppen wirken, wie ich am Beispiel von Solo-Selbstständigen deutlich machen möchte: 25 Prozent der Gründer sind Migranten, 40 Prozent der Solo-Selbstständigen Frauen, deutlich über 50 Prozent sind "Silver Agers".

Solo-Selbstständige sind zugleich überdurchschnittlich gut gebildet und verdienen oft auch überdurchschnittlich. Doch gibt es ganze Branchen, in denen unangemessen niedrige Honorare bezahlt wird. Es geht also nicht darum, Solo-Selbstständigen einmal mehr in ihrer Breite Prekarität anzudichten, sondern gezielt festzustellen, wo es Wissensbedarf gibt, den es zu schließen gilt.

Was ist konkret mit Finanzbildung gemeint?

Der achtsame Umgang mit Geld, die Geldanlage und das Sparen von Steuern sind drei Aspekte der Finanzbildung

Mit Finanzbildung ist zum einen natürlich die Vermittlung entsprechender Inhalte an Schulen gemeint, aber auch in der Erwachsenenbildung, dem lebenslangen Lernen, sei es in (Online-)Seminaren, bei Vorträgen, Selbstlernkursen, Büchern oder im Rahmen anderer Formate, zum Beispiel in kleinen Gruppen.

Inhaltlich hängt der Informationsbedarf von der Lebenssituation ab. Während für Gründer Themen wie Umsatzplanung, Investitionen und laufende Kosten sowie Finanzierungsmöglichkeiten eine wichtige Rolle spielen, ist für etablierte Selbstständige die Frage von überragender Bedeutung, wie man sich finanziell nachhaltig aufstellt, für Krisen rüstet und wirksam für das Alter vorsorgt. Junge Erwachsene schließen ihren ersten Arbeits- und Mietvertrag, haben erstmals mit Finanzberatern zu tun. Werdende Eltern beschäftigen sich mit Mutterschutzleistungen, Eltern- und Kindergeld. Anleger mit ETFs, Risikodiversifikation, Aktien- und Rentenanteil sowie Verwaltungskosten. Auch zum Beginn einer, insbesondere der ersten, Partnerschaft ebenso wie nach einer Scheidung, bei Arbeitslosigkeit oder dem Renteneintritt, stellt sich die Frage, wie man die Finanzen neu organisiert.

Zuerst der Wissensbedarf und die Inhalte, dann die Zielgruppen

Voraussetzung ist eine finanzielle Grundbildung an Schulen, die elementare Fragen beantwortet: Wie generiere ich Einkommen? Wie sichere ich mich ab, wie schaffe ich finanzielle Resilienz? Wie schütze ich mich vor Inflation? Welche Lohnsteigerungen sind angemessen und wie kommen sie zustande? Wie behalte ich meine Ausgaben im Griff, schütze mich vor Manipulation, führe ein Haushaltsbuch? Wie nutze ich Onlinebanking und -depots sicher? Was macht gute Beratung aus? Eine bessere Finanzbildung könnte dabei auch manche emotionale Debatte verhindern, wie zum Beispiel die über Benzinpreise, und es zugleich eigennützigen Beratern schwerer machen, unerfahrene Konsumenten zu für sie nachteiligen Entscheidungen zu bewegen.

Wahrscheinlich ist es in der Praxis sinnvoll, zunächst die Lebenssituation oder besondere Herausforderung anzuschauen und das dafür benötigen Wissen aufzubereiten, möglichst mit vielen lebensnahen Beispielen auch aus den als vulnerabel geltenden Gruppen, so dass sich diese ausreichend angesprochen fühlen und der nötige Transfer im die Praxis vereinfacht wird. Ermutigend war hier die Erfahrung eines Teilnehmers, der darüber berichtete, dass Schüler sich nicht "auf jung gemachte" Videos wünschen, sondern solche "für Erwachsene", weil sie sich sonst nicht ernst genommen fühlen – zugleich bekommen diese Videos aber viele Zugriffe selbst von Seniorengruppen, da diese die verständliche Aufbereitung komplexer Sachverhalte schätzen.

Diskussionsfreudige Teilnehmer/innen

In dieser Breakout-Session haben wir über das Thema Zielgruppen diskutiert

In mehreren Breakout-Sessions ging es beim Stakeholder-Workshop neben der Frage nach den relevanten Inhalten auch um die Zielgruppen, sowie die Erwartungen der unterschiedlichen Akteure an das geplante Finanzbildungs-Portal sowie an die Zusammenarbeit mit BMF und BMBF generell.

Da viele der anwesenden Akteure im Bereich der schulischen Finanzbildung engagiert sind, wurde die Vorgabe, Bürger in allen Lebenssituationen erreichen zu wollen, in den entsprechenden Breakout-Sessions durchaus von einigen Teilnehmer/innen in Frage gestellt. Hier kam bei mir (Andreas Lutz) gelegentlich der Eindruck auf, als ginge es um die Verteilung von Geldern. Davon war allerdings nicht die Rede:

Finanzielle Fragen der Finanzbildungsstrategie

Das Ministerium hat jenseits der wissenschaftlichen Evaluation und des Portals offenbar nicht vor, größere Summen auszugeben. Zumindest machten die auf Sparsamkeit getrimmten Vertreter des Finanzministeriums an mehreren Stellen deutlich, dass die Mittel knapp, die Kassen leer sind. 

Finanzminister Lindner hatte in seinem Grußwort davon gesprochen, dass es nicht um einen Bus für alle gehen solle, sondern eher um Taxis, die die unterschiedlichen Zielgruppen da abholen, wo sie sich wissensmäßig befinden. Das führte zu der Bemerkung, dass, wer einen Taxiservice anbieten wolle, auch die entsprechend höheren Kosten finanzieren müsste. Unter den Akteuren waren zudem viele Selbstständige, die in der Erwachsenenbildung engagiert sind und von nicht kostendeckenden Stundensätzen in diesem Bereich berichteten und sich eine angemessenere Bezahlung wünschten.

Dilemma bei der Qualitätssicherung der Portal-Partner

Als weiterer kritischer Punkt wurde eingehend über die Qualitätssicherung der auf dem geplanten Portal gelisteten Partner diskutiert. Allen Beteiligten ist Qualitätssicherung sowie die Abgrenzung von Akteuren mit einem ausgeprägten Verkaufsinteresse ein Anliegen, zugleich möchte das Ministerium nicht nur staatliche, sondern auch private Akteure einbinden, ohne diese aber finanzieren zu wollen. Zugleich zeigt die Erfahrung, dass staatlich betriebene Portale häufig keinen großen Traffic und damit keine ausreichende Werbewirkung für die Partner generieren, aber dazu tendieren, eine für beide Seiten sehr aufwändige, weil bürokratische Qualitätssicherung aufzubauen.

Dieses Dilemma sprach ich offen an und und schlug vor, sich die frühere KfW-Beraterbörse zum Vorbild zu nehmen und den Nutzern von Weiterbildungen einige kurze standardisierte Fragen zu stellen. So könnte mit wenig Aufwand die Qualität der Anbieter bewertet und ein Zusatznutzen gegenüber dem reinen Listing geschaffen werden. Zudem könnte man den Zugang für die Partner zur Plattform einfach halten, würde aber schnell auf schwarze Schafe aufmerksam und könnte diese dann genauer prüfen und gegebenenfalls ausschließen.

Persönliche Eindrücke – Wie ein Klassentreffen unter Gleichgesinnten

Ich empfand den Stakeholder-Workshop als sehr inspirierend, ein wenig wie ein Klassentreffen unter Gleichgesinnten (ähnlich der jährlichen Verleihungen des Bonhoff-Preises). Alle Teilnehmer/innen beschäftigen sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit demselben Ziel. 

Einige Beispiele und Indizien für die inspirierende Atmosphäre: Lange vor Ende der rund zehnstündigen Veranstaltung waren mir die reichlich mitgebrachten Visitenkarten ausgegangen (das kommt selten vor). Weniger als eine Stunde nach dem Start saß ich bereits im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion auf dem Podium, in der ersten Pause gab mir einer der Hauptredner seine Visitenkarte, weil er mich treffen und einige von mir "im Fishbowl" angesprochene Ideen diskutieren wollte. Zwei Hochschullehrerinnen schlugen Kooperationen zwischen unserem Verband und ihren Lehrstühlen vor mit konkretem Nutzen für beiden Seiten. Der Vorschlag, die Kontaktdaten der Teilnehmenden allen zukommen lassen, die kein Veto einlegen, führte zu Applaus und die Umsetzung wurde sofort beschlossen. Ähnlich aufgeschlossen wurde auch der Vorschlag aufgenommen, Projektgruppen mit fünf bis zehn Teilnehmer/innen einzurichten. Ich schlug konkret eine Projektgruppe zum Thema Finanzbildung im Bereich der Altersvorsorge vor.

Einen so lebendigen Austausch habe in anderen Ministerien bisher selten erlebt. Neben den aufgeschlossenen Redner- und Teilnehmerinnen lag dies auch an der Moderatorin: Man hatte sich mit Ilka Groenewold eine Selbstständige für diese Aufgabe geholt, zu der ich im Rahmen des VGSD schon in der Vergangenheit Kontakt hatte. Sie machte einen großartigen Job.

Unser Commitment für eine bessere Finanzbildung

Finanzbildung steckt quasi in den DNA des VGSD. Ein Großteil unserer Experten-Talks lässt sich unter diesem Oberbegriff einordnen. Unser Ziel ist, dass (Solo-)Selbstständige und Gründer nicht nur unternehmerisch erfolgreich sind, sondern auch Vorsorge in einer Form betreiben, dass sie in gesundheitlichen und beruflichen Krisen gut geschützt sind und über eine auskömmliche Altersvorsorge verfügen.

Die Finanzbildungsstrategie bietet die Chance, dieses Herzensanliegen unseres Verbands in einem Netzwerk mit anderen engagierten Akteuren voranzutreiben. Zugleich ist für uns und viele unserer Mitglieder auch ein großes Anliegen, dass die Finanzbildung und lebenspraktische Themen allgemein eine größere Rolle an Schulen spielen. Das würde sicherlich auch dazu beitragen, dass Gründung und Selbstständigkeit in unserer Gesellschaft mehr Wertschätzung erfahren als dies momentan der Fall ist. Gleiches gilt für die Unterstützung der sozialen Marktwirtschaft.

Wir wollen aktiv mitgestalten und sind gespannt auf deine Meinung und Anregungen

Deshalb wollen wir als Verband bei der Entwicklung einer Finanzbildungsstrategie eine aktive Rolle einnehmen und werden euch über die weitere Entwicklung berichten. 

Wie wichtig ist dir/euch das Thema Finanzbildung? Welche Rolle spielt es für Solo-Selbstständige und Gründer/innen im Vergleich zu anderen Zielgruppen? Welche Inhalte sollten vermittelt werden und mit welchen Methoden? Was muss die geplante Finanzbildungsstrategie und das entsprechende Portal leisten, damit sie einen wertvollen Beitrag leisten? – Wir sind gespannt auf deine/eure Meinung und Kommentare hierzu!

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