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Ausgezeichnete Stimmung

Das geplante Gesetz zur Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen sei überflüssig. „Die Wirtschaft braucht jetzt mehr und nicht weniger Freiräume“, sagte Heinrich Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben.
23.01.2016

Grenzkontrollen: Arbeitgeber warnen vor bösem Ende

Bei Zeitarbeit und Werkverträgen besteht überhaupt kein Handlungsbedarf, sagt Ingo Kramer, Chef des BDA in Berlin im Interview mit Uwe Weströp von der Osnabrücker Zeitung.
23.01.2016

Flüchtlingsdebatte? Ein guter Anlass, um über den Mindestlohn nachzudenken

Dagegen kommen die von Arbeitsministerin Nahles jetzt geplanten Verschärfungen bei Werkverträgen und Leiharbeit zu einem unmöglichen Zeitpunkt. Sie gehen weit über den Koalitionsvertrag hinaus. Und der hatte schon zu viel sozialpolitische Schlagseite. Es darf keine weiteren Belastungen für unsere Unternehmen geben, sagt Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
23.01.2016

Streit über die Leiharbeit

„Die Politik muss endlich dafür sorgen, dass heimische Stammbelegschaften nicht dauerhaft durch Beschäftigte zweiter Klasse ersetzt werden“, so Isabelle Mura, Geschäftsführerin der NGG Südwestfalen.
22.01.2016

Leiharbeit & Werkverträge – Merkel: Gesetz kommt

„Ich habe noch einmal deutlich gemacht, dass ich als Bundeskanzlerin, aber auch als CDU-Vorsitzende, zu den Vereinbarungen der Koalitionsvereinbarung stehe, und dass wir auch alles daransetzen sollten, die Dinge schnell zu lösen.“, sagte die Bundeskanzlerin auf der DGB Vorstandsklausur in Berlin.
22.01.2016

Betroffene kritisieren Entwurf des Gesetzes gegen Missbrauch von Werkverträgen

“Wir befinden uns in Deutschland aktuell in einer Patt-Situation: Auf der einen Seite verschärft der Digitalisierungsdruck die Nachfrage nach den knappen Experten extrem, auf der anderen Seite erschweren Regulierungsabsichten der Politik den effektiven Einsatz freiberuflicher Spezialisten”, erklärt Daniela Kluge, Bereichsleitung Portal & Projekte bei Gulp Information Services in einer Pressemitteilung.
22.01.2016

Nahles kommt Arbeitgebern ein bisschen entgegen

Im Streit um Regeln für Werkverträge bleibt Andrea Nahles hart. Dazu hieß es im Ministerium, nur wenn alle Kriterien „in der Gesamtschau“ erfüllt seien, könne ein Missbrauch von Werkverträgen festgestellt werden. Das könne man im Gesetzentwurf sicher noch deutlicher machen. Die Kriterien blieben ansonsten aber unverändert.
22.01.2016

Freiberufler-Kommentare zum Gesetzesentwurf von Frau Nahles

Doch was denken eigentlich die IT-Freiberufler über die Kriterien zur Abgrenzung von Werk- und Arbeitsverträgen und deren Folgen für ihre Freiberuflichkeit? Hier einige erste Kommentare unserer Freiberufler.
22.01.2016

Gesetzesentwurf gegen Missbrauch von Werkverträgen

Beschränkung der Freiberuflichkeit gefährdet die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft
22.01.2016

T-Systems und T-Online beschäftigten Scheinselbstständige

T-Systems und T-Online setzten bei mehreren IT-Projekten der Großkundensparte T-Systems sowie beim Internet-Portal T-Online Freiberufler wie angestellte Mitarbeiter ein und konnte dadurch Personalkosten und Sozialabgaben einsparen.
22.01.2016

Streit über die Leiharbeit

Andrea Nahles wollte ihren Referentenentwurf unbedingt bis Ende Januar in die Ressortabstimmung geben. Doch ob die SPD-Politikerin den Termin halten kann erscheint fraglich.
22.01.2016

Bürokratie als Risiko für deutsche Unternehmen

Unlängst hatte auch die Generali in einer Umfrage Existenzrisiken für Unternehmen ermittelt: Krankheit und Bürokratie landeten dabei auf vorderen Plätzen.
22.01.2016

Streit über die Leiharbeit

„Die Politik muss endlich dafür sorgen, dass heimische Stammbelegschaften nicht dauerhaft durch Beschäftigte zweiter Klasse ersetzt werden“, so Isabelle Mura, Geschäftsführerin der NGG Südwestfalen.
22.01.2016

Plötzlich angestellt

Dafür wurde ein Ampelsystem ausgearbeitet, dass die Mitarbeiter je nach Dringlichkeit der Einstellung klassifiziert: Rot sind alle, die vier oder fünf Tage pro Woche in der Redaktion sind, die so schnell wie möglich angestellt werden sollen.
21.01.2016

IG Metall gibt sich angriffslustig

Wichtiges Ziel bleibt das von der Koalition in Berlin versprochene Gesetz zu Leiharbeit und Werkverträgen.
21.01.2016

Enorme Einbußen für Angestellte

„Reguläre Werkverträge sind unerlässlich, wenn Unternehmen sich bei anderen Unternehmen Leistungen einkaufen, die sie selbst nicht erbringen können, weil ihnen die Expertise fehlt.“, sagt Annelie Buntenbach vom DGB-Vorstand.
21.01.2016

Angst vor Jobs zweiter Klasse

Wie aber kann Missbrauch eingedämmt werden, der auf Lohndumping oder das Zurückdrängen von Betriebsräten abzielt?
21.01.2016

Arbeit: DGB kämpft gegen Missbrauch – Koalitionsstreit verzögert Gesetzesregelung

„Mit dem Gesetz gibt es keine seriösen Werkvertragunternehmen mehr“, sagt der Chef des BDA Ingo Kramer.
21.01.2016

Leiharbeit und Werkverträge: Sind sie Segen oder Fluch der Arbeitswelt?

Werden Werkverträge und Leiharbeit wirklich gebraucht – oder schaden sie der Wirtschaft?
21.01.2016

Nahles hält an Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen fest

Aus dem Ministerium der SPD-Politikerin verlautete am Donnerstag, Nahles sei zuversichtlich, den Gesetzentwurf bald ins Kabinett zu bekommen.
21.01.2016

Entfremdete Belegschaft

So wehrt sich Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer nach wie vor strikt gegen die geplante Regulierung von Werkverträgen und der Leiharbeit.
21.01.2016

Lage gut, Erwartung mäßig, Unsicherheit groß

Besonders aber wehren sich die bayerischen M+E-Arbeitgeberverbände gegen jeglichen gesetzlichen Eingriff in Werk- und Dienstverträge und richten sich damit direkt gegen den Gesetzentwurf zu Zeitarbeit und Werkverträgen (…).
19.01.2016

Mitarbeiter lehnen Vorschlag ab

Nicht geregelt sei zudem das Problem der ständigen Zunahme von Werkverträgen und die damit verbundene Befürchtung, dass dies zu betriebsbedingten Kündigungen führen könnte bei Firma C.H. Beck in Nördlingen.
19.01.2016

Nicht an den Werkverträgen rütteln

Vor diesem Hintergrund warnte auch Siegfried Koepp, Vorstandsvorsitzender des Olper Arbeitgeberverbandes, vor regierungs- und tarifpolitischen Maßnahmen, die die Unternehmen über Gebühr belasten.
19.01.2016

Klare Regeln für Leiharbeit

„Werkverträge gehören zu unserem Wirtschaftsleben. Sie sind dazu da, Wissen und Fähigkeiten einzukaufen, die im Unternehmen nicht vorhanden sind. Das ist völlig okay.“, sagt die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitikexpertin des DGB Annelie Buntenbach.
19.01.2016

Werkverträge: Merkel will schnelle Lösung

DGB-Chef Reiner Hoffmann hofft, dass man „in den nächsten Tagen auch in den Details zu einer Lösung komme“.
18.01.2016

Land ohne Reformen

Zeitarbeit und Werkverträge, Arbeitsstättenverordnung, Recht auf Familienarbeitszeit, Quote für Aufsichtsräte – die unternehmerischen Eigentums- und Vertragsrechte werden vom Koalitionspartner der Union ungeniert ausgehöhlt. Gastbeitrag von Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.
18.01.2016

Die Wirtschaft brummt

„Bei den Geschäftsrisiken werden am häufigsten die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen benannt“, erläutert Katharina Zalewski, Referentin für Volkswirtschaft, Konjunktur, Statistik und Wirtschaftspolitik bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Stade für den Elbe-Weser-Raum. „Verwunderlich ist das nicht. Diskussionen zu Änderungen bei den Werkverträgen und der Zeitarbeit führen zu ersten Verunsicherungen bei den Unternehmen.“
18.01.2016

Mit Produktinnovationen auf Weltmarkt erfolgreich

Katharina Zalewski, Referentin für Volkswirtschaft, Konjunktur, Statistik und Wirtschaftspolitik bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Stade für den Elbe-Weser-Raum sagt: „Diskussionen zu Änderungen bei den Werkverträgen und der Zeitarbeit führen zu ersten Verunsicherungen bei den Unternehmen.“
16.01.2016

Merkel drängt auf Einigung bei Leiharbeit und Werkverträgen

Angela Merkel will rasch Lösungen präsentieren – was gerade beim Thema „Werkverträge“ schwierig werden dürfte.
15.01.2016
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