Zum Inhalt springen
Mitglied werden

Ohne Integration werden die Leistungen gekürzt

(…) Leiharbeiter und Werkvertragsnehmer, die auf neue Regeln warten; Frauen, die nach einer familiär bedingten Teilzeit wieder in Vollzeit zurückkehren wollen. Sie alle erwarten zu Recht, dass die Bundesregierung sich ihrer Anliegen annimmt.
31.01.2016

Die Dinge irgendwie nach oben drehen

Im Wahlprogramm Der Linken finden sich klassische linke Themen: Kampf gegen Armut, gegen Leiharbeit, Werkverträge, steigende Mieten.
31.01.2016

Missbrauch bei Werkverträgen – Mehr Beratung für Beschäftigte der Fleischbranche

Allein in der niedersächsischen Fleischbranche sind rund 10000 überwiegend ausländische Arbeiter per Werkvertrag tätig.
30.01.2016

Diesen Trend müssen wir unbedingt stoppen

„Wenn das geplante Gesetz den Koalitionsvertrag erfüllt und die Branchentarifverträge so bleiben können, wie sie sind, dann werden wir uns einer gesetzlichen Regelung nicht verschließen. Aber im Moment ist das noch nicht der Fall. Und deshalb sagen wir: So nicht!“, sagt der Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. Das Interview führte Norbert Holst, Weser-Kurier.
30.01.2016

Scheinselbständigkeit: Nahles plant § 611a im BGB ab 2017

Auch wer fair bezahlt werde und gut fürs Alter vorsorge, dem unterstelle die DRV „Scheinselbständigkeit“.
29.01.2016

Phantom Scheinselbstständigkeit: G+J stellt Verträge mit freien Mitarbeitern auf den Prüfstand

Nachdem bereits etliche Verlage prüfen, offensichtlich scheinselbstständig Beschäftigten feste Jobs anzubieten, denkt auch das Medienhaus Gruner + Jahr über Veränderungen für so genannte „feste Freie“ nach.
29.01.2016

Werkverträge stärken unseren Industriestandort

Werkverträge seien Ausdruck und Bedingung einer modernen Wirtschaft. Sie seien ein Garant für Innovationen, Qualitätssteigerung und für den Erhalt von Arbeitsplätzen.
28.01.2016

Scrum: Neue Projektform trifft auf altes Recht

Zusammenarbeit mit Drittkräften birgt Rechtsunsicherheit
28.01.2016

Lindner-Gastbeitrag: Update für die Wirtschaft

Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner schreibt einen Gastbeitrag für das Handelsblatt: Auf neue Regulierung wie bei Zeitarbeit und Werkverträgen sollte Deutschland verzichten. Autor: Christian Lindner (Bundesvorsitzender FDP),
28.01.2016

IT-Branche bleibt Auftraggeber Nummer eins

Der angekündigte „Gesetzesentwurf gegen den Missbrauch von Werkverträgen“ verunsichert Selbständige wie Auftraggeber gleichermaßen. Dieser schränke die freiberufliche Tätigkeit jedoch stark ein, der Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland e. V. befürchtet deshalb, dass sich die Beauftragung von Freiberuflern deutlich erschwert.
27.01.2016

Nahles‘ Entwurf gefährdet Arbeitsplätze

„In ihrem regulatorischen Übereifer und ausgeprägtem Faible für Bürokratie schießt Nahles mal wieder weit über das Ziel hinaus.“, kritisierte die FDP-Generalsekretärin Nicola Beer.
26.01.2016

Acht Forderungen des Handwerks

Auf die von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) geplanten Änderungen bei den Regelungen von Leiharbeit und Werkverträgen würde es (das Handwerk) am liebsten ganz verzichten.
25.01.2016

„Gesetzesentwurf gegen Missbrauch von Werkverträgen (...)“

"(...) Gesetzesentwurf gegen Missbrauch von Werkverträgen – Beschränkung der Freiberuflichkeit gefährdet die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft“
25.01.2016

Die meisten Freiberufler sind in der IT-Branche tätig

Scheinselbständigkeit wird in diesem Jahr ein wichtiges Thema sein: Ein neuer Gesetzesentwurf zu Werkverträgen und die Forderung nach einem Mindestlohn für Freelancer sind im Gespräch.
25.01.2016

Zeitarbeit und Werkverträge sichern Arbeitsplätze

Ein Offener Brief an die Bundeskanzlerin und Andrea Nahles
25.01.2016

Werkverträge für Billigkräfte

Florian Wahl (SPD) und sein evangelischer Kollege Hiller unterstützen die Gewerkschaften, die sich für die Belange von Arbeitnehmern mit Werkverträgen einsetzen
24.01.2016

SPD fordert höheren Mindestlohn und sozialen Wohnungsbau

Zudem müsse es nun um die konsequente Bekämpfung des Missbrauchs bei der Leiharbeit und bei den Werkverträgen gehen, damit der schleichenden Entwertung von Arbeit ein Ende gesetzt werde.
24.01.2016

Landesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU informiert sich mit regionalen Repräsentanten

Ebenfalls dürfen die Gesetzesvorhaben der Ministerin Nahles zum Werkvertrags und Zeitarbeitsrecht sowie von Ministerin Schwesig zum Entgeltgleichheitsgesetz in der vorliegenden Form nicht vom Bundestag verabschiedet werden
24.01.2016

ZF-Chef sieht Jobs in der Industrie bedroht

Der Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben, Heinrich Grieshaber forderte eine wirtschaftsfreundlichere Ausrichtung der Politik: Ein weiterer Fehler sei „in der Mache“: Der Gesetzentwurf zur Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen. „Er atmet den Geist einer rückwärtsgewandten Regulierungswut.“
24.01.2016

Ausgezeichnete Stimmung

Das geplante Gesetz zur Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen sei überflüssig. „Die Wirtschaft braucht jetzt mehr und nicht weniger Freiräume“, sagte Heinrich Grieshaber, Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben.
23.01.2016

Grenzkontrollen: Arbeitgeber warnen vor bösem Ende

Bei Zeitarbeit und Werkverträgen besteht überhaupt kein Handlungsbedarf, sagt Ingo Kramer, Chef des BDA in Berlin im Interview mit Uwe Weströp von der Osnabrücker Zeitung.
23.01.2016

Flüchtlingsdebatte? Ein guter Anlass, um über den Mindestlohn nachzudenken

Dagegen kommen die von Arbeitsministerin Nahles jetzt geplanten Verschärfungen bei Werkverträgen und Leiharbeit zu einem unmöglichen Zeitpunkt. Sie gehen weit über den Koalitionsvertrag hinaus. Und der hatte schon zu viel sozialpolitische Schlagseite. Es darf keine weiteren Belastungen für unsere Unternehmen geben, sagt Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).
23.01.2016

Streit über die Leiharbeit

„Die Politik muss endlich dafür sorgen, dass heimische Stammbelegschaften nicht dauerhaft durch Beschäftigte zweiter Klasse ersetzt werden“, so Isabelle Mura, Geschäftsführerin der NGG Südwestfalen.
22.01.2016

Leiharbeit & Werkverträge – Merkel: Gesetz kommt

„Ich habe noch einmal deutlich gemacht, dass ich als Bundeskanzlerin, aber auch als CDU-Vorsitzende, zu den Vereinbarungen der Koalitionsvereinbarung stehe, und dass wir auch alles daransetzen sollten, die Dinge schnell zu lösen.“, sagte die Bundeskanzlerin auf der DGB Vorstandsklausur in Berlin.
22.01.2016

Betroffene kritisieren Entwurf des Gesetzes gegen Missbrauch von Werkverträgen

“Wir befinden uns in Deutschland aktuell in einer Patt-Situation: Auf der einen Seite verschärft der Digitalisierungsdruck die Nachfrage nach den knappen Experten extrem, auf der anderen Seite erschweren Regulierungsabsichten der Politik den effektiven Einsatz freiberuflicher Spezialisten”, erklärt Daniela Kluge, Bereichsleitung Portal & Projekte bei Gulp Information Services in einer Pressemitteilung.
22.01.2016

Nahles kommt Arbeitgebern ein bisschen entgegen

Im Streit um Regeln für Werkverträge bleibt Andrea Nahles hart. Dazu hieß es im Ministerium, nur wenn alle Kriterien „in der Gesamtschau“ erfüllt seien, könne ein Missbrauch von Werkverträgen festgestellt werden. Das könne man im Gesetzentwurf sicher noch deutlicher machen. Die Kriterien blieben ansonsten aber unverändert.
22.01.2016

Freiberufler-Kommentare zum Gesetzesentwurf von Frau Nahles

Doch was denken eigentlich die IT-Freiberufler über die Kriterien zur Abgrenzung von Werk- und Arbeitsverträgen und deren Folgen für ihre Freiberuflichkeit? Hier einige erste Kommentare unserer Freiberufler.
22.01.2016

Gesetzesentwurf gegen Missbrauch von Werkverträgen

Beschränkung der Freiberuflichkeit gefährdet die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft
22.01.2016

T-Systems und T-Online beschäftigten Scheinselbstständige

T-Systems und T-Online setzten bei mehreren IT-Projekten der Großkundensparte T-Systems sowie beim Internet-Portal T-Online Freiberufler wie angestellte Mitarbeiter ein und konnte dadurch Personalkosten und Sozialabgaben einsparen.
22.01.2016

Streit über die Leiharbeit

Andrea Nahles wollte ihren Referentenentwurf unbedingt bis Ende Januar in die Ressortabstimmung geben. Doch ob die SPD-Politikerin den Termin halten kann erscheint fraglich.
22.01.2016
Zum Seitenanfang

#

#
# #