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DIHK Statement | Digitale Arbeitswelt und die Regulierung von Werkverträgen

Mit Blick auf zunehmend verbreitete rechts- und sittenwidrige Gestaltungen von Werkverträgen unterstreichen CSA und IG Metall Bayern die Dringlichkeit einer stärkeren Sanktionierung und ihre Erwartung an den Gesetzgeber, Missbrauch und Fehlentwicklungen mit entsprechenden gesetzlichen Regelungen wirksam zu verhindern.
05.02.2016

DIHK Statement | Digitale Arbeitswelt und die Regulierung von Werkverträgen

Neue Regulierungen und Bürokratielasten bei Werkverträgen, wie sie die Bundesregierung derzeit plant, sind kontraproduktiv und sollten daher unterbleiben.
05.02.2016

Den Industriestandort nicht weiter schwächen

Stefan Weber, Vorsitzender von Hessenmetall Mittelhessen: „Die ‚Hexenjagd‘ auf flexible Beschäftigungsformen, die einen wesentlichen Beitrag für sichere und gutbezahlte Arbeitsplätze in der Metall- und Elektroindustrie leisten, muss schnellstmöglich zu einem Ende kommen.“
05.02.2016

Ungleiche Verträge im Helios: Betriebsrat ruft Minister zu Hilfe

„Wir fordern auf, diesen Missbrauch von Werkverträgen zu beseitigen.“, fordert der Konzernbetriebsrat des Helios-Klinikum in Krefeld Rainer Stein.
04.02.2016

Es gibt kein Gemeinschaftsgefühl

Stichwort Scheinselbstständigkeit. Schätzungsweise 30 bis 50 Prozent der Magazine von Gruner + Jahr werden durch freie Journalisten, Dokumentare, Bildredakteure, Grafiker und Schlussleser erstellt
03.02.2016

Zukunftsfragen: Zeit für mehr Solidarität

Eine „Bringschuld“ der Koalition sieht Buntenbach bei der Regulierung von Werkverträgen und Leiharbeit: „Der Gesetzentwurf muss jetzt endlich auf den Weg gebracht werden.“
03.02.2016

Gastbeitrag von Wolfgang Clement (SPD)

„Es geht dabei wiederum um die Zeitarbeit und um die Werkverträge und da um die Abgrenzung zur „Scheinselbstständigkeit“. Diese Diskussion hatten wir schon vor der „Agenda“ – nur dass die Suche nach gesetzgeberisch handhabbaren Unterscheidungskriterien heute, im Zeichen der Digitalisierung, noch unmöglicher geworden ist.“
03.02.2016

Kommentar: "Lohnpolitik ohne Bremspedal"

Nun aber kommt, ganz abgesehen vom Unsicherheitsfaktor Weltkonjunktur, noch ein Problem hinzu: Die große Koalition macht sich daran, mit ihrem Gesetz zur Regulierung von Werkverträgen einen wichtigen Puffer wegzunehmen.
03.02.2016

Bund-Länder-Vereinbarung zur effektiveren Bekämpfung der Scheinselbstständigkeit

02.02.2016

Gefährliches Misstrauen der Deutschen in die Marktwirtschaft

Mit dem Gesetz zur stärkeren Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen liegt bereits das nächste Gesetzesvorhaben auf dem Tisch, mit dem die Freiheit der Marktakteure weiter beschnitten werden soll.
02.02.2016

Arbeitgeberpräsident Kramer: Robuster Arbeitsmarkt trotz konjunktureller Risiken, Integration von Flüchtlingen bietet Chance

„Die bisher bekannten Pläne des Bundesarbeitsministeriums zur massiven Einschränkung von Zeitarbeit und Werkverträgen wären Gift für die Beschäftigung. Ohne grundlegende Änderungen würden sie ein Angriff auf die moderne, arbeitsteilige Wirtschaft und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen bedeuten“, sagt Ingo Kramer, Vorstand der Deutschen Arbeitgeberverbände.
02.02.2016

Ohne Integration werden die Leistungen gekürzt

(…) Leiharbeiter und Werkvertragsnehmer, die auf neue Regeln warten; Frauen, die nach einer familiär bedingten Teilzeit wieder in Vollzeit zurückkehren wollen. Sie alle erwarten zu Recht, dass die Bundesregierung sich ihrer Anliegen annimmt.
31.01.2016

Die Dinge irgendwie nach oben drehen

Im Wahlprogramm Der Linken finden sich klassische linke Themen: Kampf gegen Armut, gegen Leiharbeit, Werkverträge, steigende Mieten.
31.01.2016

Missbrauch bei Werkverträgen – Mehr Beratung für Beschäftigte der Fleischbranche

Allein in der niedersächsischen Fleischbranche sind rund 10000 überwiegend ausländische Arbeiter per Werkvertrag tätig.
30.01.2016

Diesen Trend müssen wir unbedingt stoppen

„Wenn das geplante Gesetz den Koalitionsvertrag erfüllt und die Branchentarifverträge so bleiben können, wie sie sind, dann werden wir uns einer gesetzlichen Regelung nicht verschließen. Aber im Moment ist das noch nicht der Fall. Und deshalb sagen wir: So nicht!“, sagt der Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. Das Interview führte Norbert Holst, Weser-Kurier.
30.01.2016

Scheinselbständigkeit: Nahles plant § 611a im BGB ab 2017

Auch wer fair bezahlt werde und gut fürs Alter vorsorge, dem unterstelle die DRV „Scheinselbständigkeit“.
29.01.2016

Phantom Scheinselbstständigkeit: G+J stellt Verträge mit freien Mitarbeitern auf den Prüfstand

Nachdem bereits etliche Verlage prüfen, offensichtlich scheinselbstständig Beschäftigten feste Jobs anzubieten, denkt auch das Medienhaus Gruner + Jahr über Veränderungen für so genannte „feste Freie“ nach.
29.01.2016

Werkverträge stärken unseren Industriestandort

Werkverträge seien Ausdruck und Bedingung einer modernen Wirtschaft. Sie seien ein Garant für Innovationen, Qualitätssteigerung und für den Erhalt von Arbeitsplätzen.
28.01.2016

Scrum: Neue Projektform trifft auf altes Recht

Zusammenarbeit mit Drittkräften birgt Rechtsunsicherheit
28.01.2016

Lindner-Gastbeitrag: Update für die Wirtschaft

Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner schreibt einen Gastbeitrag für das Handelsblatt: Auf neue Regulierung wie bei Zeitarbeit und Werkverträgen sollte Deutschland verzichten. Autor: Christian Lindner (Bundesvorsitzender FDP),
28.01.2016

IT-Branche bleibt Auftraggeber Nummer eins

Der angekündigte „Gesetzesentwurf gegen den Missbrauch von Werkverträgen“ verunsichert Selbständige wie Auftraggeber gleichermaßen. Dieser schränke die freiberufliche Tätigkeit jedoch stark ein, der Verband der Gründer und Selbständigen Deutschland e. V. befürchtet deshalb, dass sich die Beauftragung von Freiberuflern deutlich erschwert.
27.01.2016

Nahles‘ Entwurf gefährdet Arbeitsplätze

„In ihrem regulatorischen Übereifer und ausgeprägtem Faible für Bürokratie schießt Nahles mal wieder weit über das Ziel hinaus.“, kritisierte die FDP-Generalsekretärin Nicola Beer.
26.01.2016

Acht Forderungen des Handwerks

Auf die von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) geplanten Änderungen bei den Regelungen von Leiharbeit und Werkverträgen würde es (das Handwerk) am liebsten ganz verzichten.
25.01.2016

„Gesetzesentwurf gegen Missbrauch von Werkverträgen (...)“

"(...) Gesetzesentwurf gegen Missbrauch von Werkverträgen – Beschränkung der Freiberuflichkeit gefährdet die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft“
25.01.2016

Die meisten Freiberufler sind in der IT-Branche tätig

Scheinselbständigkeit wird in diesem Jahr ein wichtiges Thema sein: Ein neuer Gesetzesentwurf zu Werkverträgen und die Forderung nach einem Mindestlohn für Freelancer sind im Gespräch.
25.01.2016

Zeitarbeit und Werkverträge sichern Arbeitsplätze

Ein Offener Brief an die Bundeskanzlerin und Andrea Nahles
25.01.2016

Werkverträge für Billigkräfte

Florian Wahl (SPD) und sein evangelischer Kollege Hiller unterstützen die Gewerkschaften, die sich für die Belange von Arbeitnehmern mit Werkverträgen einsetzen
24.01.2016

SPD fordert höheren Mindestlohn und sozialen Wohnungsbau

Zudem müsse es nun um die konsequente Bekämpfung des Missbrauchs bei der Leiharbeit und bei den Werkverträgen gehen, damit der schleichenden Entwertung von Arbeit ein Ende gesetzt werde.
24.01.2016

Landesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU informiert sich mit regionalen Repräsentanten

Ebenfalls dürfen die Gesetzesvorhaben der Ministerin Nahles zum Werkvertrags und Zeitarbeitsrecht sowie von Ministerin Schwesig zum Entgeltgleichheitsgesetz in der vorliegenden Form nicht vom Bundestag verabschiedet werden
24.01.2016

ZF-Chef sieht Jobs in der Industrie bedroht

Der Präsident der IHK Bodensee-Oberschwaben, Heinrich Grieshaber forderte eine wirtschaftsfreundlichere Ausrichtung der Politik: Ein weiterer Fehler sei „in der Mache“: Der Gesetzentwurf zur Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen. „Er atmet den Geist einer rückwärtsgewandten Regulierungswut.“
24.01.2016
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