"Wie viel Geld brauche ich im Alter und was bleibt davon nach Abzügen übrig?" – Zu diesem Thema stellte Finanzexperte Sven Kesberger vergangene Woche im Gespräch mit den Moderatoren Stephan Merkel und Oliver Weber konkrete Überlegungen und Berechnungen an. Um zielgerichtet und systematisch vorzusorgen, müssen viele Faktoren eingeplant sein. Dabei ist es vergleichsweise komplex, etwa die voraussichtlichen Fixkosten für die Rentenjahre zu bestimmen.
Von der Rente beglichen werden müssen etwa immer auch Abzüge staatlicher und institutioneller Art, und so werden zum Beispiel die Kosten für die Krankenversicherung immer ein hoher Posten bleiben. Was manche nicht wissen: Wer Renteneinkünfte hat, muss davon auch als gesetzlich Versicherter Krankenkassenbeiträge zahlen. Während auch die steigende Inflationsrate einen Strich durch die Berechnungen machen könnte, dürften wiederum bestimmte Kapitalanlagen im Lauf der Zeit eine erfreuliche Wertentwicklung erfahren. Warum es sich allerdings nicht lohnt, sein Geld nur konservativ anzulegen, verdeutlicht Sven anhand der sogenannten 72-er-Regel.
Du erfährst noch viel mehr in der Telko – etwa, welche Spar-Produkte es gibt, was mit dem Geld passiert, wenn man verstirbt, und wie teuer ein vorzeitiger Ruhestand wird. Zum Download gibt es obendrein ein Altersvorsorge-Rechentool.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Wieviel Geld muss ich bis zur Rente ansparen?
- Kann ich das Sparziel überhaupt erreichen?
- Welche Abzüge habe ich für Steuer, Krankenversicherung etc.
- Wie kann ich das benötigte Geld ansparen?
- Welche "Produkte" und Möglichkeiten gibt es zum Sparen?
- Was passiert mit dem Angesparten, wenn ich versterbe?
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