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Koalitionskrach: Oppermann wirft CSU Blockade aus Frust vor

Stoppte die CSU zwei geplante Gesetze, weil Horst Seehofer mit seiner Kritik an der Flüchtlingspolitik nicht zur Kanzlerin durchdringt?
25.02.2016

Leiharbeit: SPD-Landespolitiker unterstützen Andrea Nahles

Das sagen SPD-Spitzenpolitiker zum Verhalten von CDU und CSU. Aussagen von Malu Dreyer, Olaf Scholz, Michael Müller u.a.
25.02.2016

Porsche-Betriebsratschef Hück gegen Werkvertrags-Gesetz

Porsche Betriebsratschef Uwe Hück plädiert dafür, Werk- und Dienstleistungsverträge nicht per Gesetz zu regeln und unterstützt damit das Veto der CSU gegen den Gesetzentwurf zu Werkverträgen und Leiharbeit.
25.02.2016

Keine Wirtschaftsagenda in Sicht

Werkverträge sind erst mal was ganz Normales, aber wir müssen aufpassen, dass sie nicht missbraucht werden, um Arbeitnehmer als Scheinselbständige zu behandeln.
24.02.2016

Union blockiert Leiharbeits-Gesetz

Nun verweigert die Union ihre Zustimmung – und das nicht zum ersten Mal.
24.02.2016

Lohndrückerei akzeptieren wir nicht

Wir haben über 900.000 Leiharbeiter in Deutschland. Dagegen wissen wir über die Anzahl von Werkverträgen leider sehr wenig. Deswegen wollen wir mehr Licht in diese Grauzone bringen. Interview mit Andrea Nahles
24.02.2016

Gesetz zu Leiharbeit und Werkverträgen auf der Kippe

Das Verfahren ist zunächst gestoppt, die Ministerin empört.
24.02.2016

Nahles wirft Union Blockade bei Leiharbeit vor

In der Koalition ist ein offener Streit über das geplante Gesetz zur Regulierung der Leiharbeit ausgebrochen.
24.02.2016

Plakatieren verboten

Die BVG untersagt Arbeitgebern in ihren U-Bahnen eine Plakatkampagne gegen die Regulierung von Leiharbeit.
23.02.2016

Das Schlimmste wurde verhindert

Viele Soloselbstständige und Wissensarbeiter – ganz besonders solche, die einen großen Teil ihrer Arbeitszeit in Projekten und bei Kunden verbringen – müssen um ihre Selbstständigkeit bangen.
23.02.2016

Zeitarbeit und Werkverträge: Nachgebesserter Gesetzentwurf findet Zustimmung

Nahles sagte daraufhin, sie rechne damit, dass das Gesetz nun „sehr schnell“ kommen werde.
22.02.2016

Erster großer Erfolg: Nahles verzichtet auf praxisfremde Kriterien

Die Politik will eigentlich diejenigen schützen, die selbständig sind – aber es nicht sein wollen. Wir aber sind nicht schutzbedürftig – wir sind gerne selbständig und wollen es auch bleiben. Ein gutes Gesetz braucht Differenzierung.
20.02.2016

Regelungen zu Werk- und Dienstverträgen werden überarbeitet

„Mit dem Erhalt der Nutzung von Werk- und Dienstverträgen kann ein entscheidender Baustein für Innovations- und Technologienetzwerke und für die erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0 gesichert werden“, sagt Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA.
20.02.2016

Nahles geht vor Unternehmerlobby in die Knie

Unter anderem sind nun die Kriterien für eine Abgrenzung von Werkverträgen zu normalen Arbeitsverträgen entschärft worden.
20.02.2016

Ein Scheitern von Schengen gefährdet Millionen Jobs

„Was wir dringend brauchen sind klare Kriterien zur Abgrenzung von Werkvertragsarbeit von Scheinselbständigkeit um Missbrauch wirksam zu verhindern“, stellt der DGB-Chef Rainer Hoffmann fest.
20.02.2016

Gesetzesentwurf zu Werkverträgen wird Mogelpackung

Wenn diese Kriterien komplett fallen, dann bringt der Gesetzesentwurf absolut gar nichts für die Beschäftigten, die auf der Basis von zweifelhaften Werkverträgen für Unternehmen arbeiten.
19.02.2016

Abgrenzungskriterien für Werkverträge unverzichtbar

Mit den neuen Vorschlägen sollen die wesentlichen Abgrenzungskriterien der Rechtsprechung nicht übernommen werden. Damit werden die Kontrollen in den Unternehmen bei Missbrauch von Werkverträgen nicht erleichtert, beklagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach.
19.02.2016

IG Metall und Industrie tragen Gesetz zu Werkverträgen mit

Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat mit ihrem nachgebesserten Gesetzentwurf zur Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen Rückhalt unter den mächtigen Industriegewerkschaften.
19.02.2016

Nahles kommt den Arbeitgebern entgegen

Der Text sieht nun eine allgemeine Definition des Arbeitnehmerbegriffs in einem neuen Paragrafen im Bürgerlichen Gesetzbuch vor.
19.02.2016

Gesetz zu Werkverträgen und Leiharbeit auf gutem Weg

Als einen „Minimalkompromiss der großen Koalition“ bezeichnet der IG Metall-Vorsitzende Jörg Hofmann den Referentenentwurf zu Werkverträgen und Leiharbeit.
19.02.2016

Gesetz zu Werkverträgen und Leiharbeit auf gutem Weg

Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Oliver Zander, warnte, Zeitarbeit und Werkverträge eigneten sich nicht als Wahlkampfthema.
19.02.2016

Entgegenkommen

Die „schlimmsten Einschränkungen“ seien verhindert worden, erklärte ihr Vorsitzender Carsten Linnemann, mit dem neuen Entwurf könnten die meisten Unternehmen leben. „Der Kriterienkatalog hätte viele übliche und unkritische Werkvertragskonstellationen erschwert oder verhindert und damit der Wirtschaft sehr geschadet, ohne Arbeitnehmern zu nutzen“, wird Linnemann zitiert.
18.02.2016

Enge Fesseln schaden

In der Öffentlichkeit haben diese Verträge zu Unrecht einen schlechten Ruf. Wenn Konzerne Aufträge an Autozulieferer oder Anlagenbauer vergeben, geschieht dies oft in Form von Werkverträgen. Gerade für digitale Dienstleister sind Dienstverträge unverzichtbar.
18.02.2016

Nahles entschärft Gesetz zu Zeitarbeit und Werkverträgen

Anstelle eines heftig umstrittenen Kriterienkatalogs möglicher Missbrauchstatbestände enthält der neue Entwurf nun lediglich eine allgemein formulierte Definition des Arbeitnehmerbegriffs. Damit wird entlang üblicher Rechtsprechungsgrundsätze gesetzlich klargestellt, was die wesentlichen Merkmale eines Arbeitsverhältnisses sind. Der ursprüngliche Kriterienkatalog hätte nach Ansicht der Arbeitgeber sehr viele Unternehmen grundlos dem Verdacht eines Missbrauchs von Werkverträgen ausgesetzt.
18.02.2016

Regierung einig über Regeln für Zeitarbeit [und Werkverträge]

Die Regierung entschärft den Konflikt mit der Wirtschaft, indem sie einen Vorschlag der Arbeitsrichter ins Gesetz aufnimmt, der mehr Spielraum schafft. Danach wird als Arbeitnehmer definiert, wer eine weisungsgebundene und fremdbestimmte Arbeit ausführt. „Das Weisungsrecht kann Inhalte, Durchführung, Zeit, Dauer und Ort der Tätigkeit betreffen“, heißt es im Entwurf. Der Grad der persönlichen Abhängigkeit hänge dabei von der jeweiligen Tätigkeit ab.
18.02.2016

So soll die Deutschland-Rente funktionieren

Was ist ihr Vorbild? Sie nennen den norwegischen Staatsfonds. Dieser hat seit seiner Gründung 1997 eine durchschnittliche Rendite von mehr als fünf Prozent jährlich erwirtschaftet.
17.02.2016

FDP gegen Freelancer-Verbot

Gerade innovative mittelständische Unternehmen seien auf den Einsatz externer Spezialisten angewiesen, um mit Großkonzernen mithalten zu können, erklärte Bayerns FDP-Chef Albert Diun.
17.02.2016

Erstmals mehr als 39 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland

Obwohl gleichzeitig die Zahl der Selbstständigen und ihrer mithelfenden Angehörigen auf 4,25 Millionen zurückging (…)
17.02.2016

Beschäftigte zweiter Klasse

Dieses Kalkül stecke auch hinter den Werkverträgen. Hier werde der Mitarbeiter für eine bestimmte Tätigkeit, ein Gewerk, bezahlt. „Auch hier gehört Missbrauch zum Alltag. (…)“, fordert NGG-Geschäftsführerin Kettner.
17.02.2016

Bundesweiter Protest gegen Regulierungs-Wahnsinn / Hunderttausende Jobs betroffen: Ministerin Nahles will selbständige Experten aus Unternehmen verbannen

Was für Schlachter oder Putzkräfte möglicherweise richtig ist, bedroht plötzlich IT-Experten, Interims-Manager oder sogar Notärzte.
17.02.2016
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